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Kommentar zu "Das Schicksal der Medica"
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    12 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sontho, 26.03.2019

    Mord , Intrigen und Liebe im alten Rom

    Das Buch entführt uns nach Rom im Jahr 63 v.Chr. politische Intrigen und das Ränkespiel um die Macht sind in vollem Gange. Daneben gibt es eine Familie, die mit eher sorgenvollen Augen auf die Zukunft, vor allem der Söhnen schaut. Marcus, einer der Söhne, und Hauptprotagonist des Buches ist Arzt. Er hat zwei Jahre zuvor in Alexandria sein Glück gefunden. Die heißt Delia, ist von Beruf auch Ärztin. Sie, die weibliche Protagonistin, macht sich auf den Weg zu ihrem Freund nach Rom. Wie es ihr in und mit der Familie ergeht, wird im Roman packend beschrieben. Zudem hat die sehr autark erzogene junge Frau viele Fragen an ihre Zeit in Rom.

    Was sie, zusammen mit ihrem Freund erlebt, auf welch abenteuerlichen Pfaden die Beiden wandern müssen, davon erzählt das Buch auf sehr plastische Weise. Eine gute Recherche des Hintergrundes blitzt immer wieder auf.
    Bleibt eine wichtige Frage zum Schluss: Finden die Beiden zueinander? Sie verstehen sicher, dass ich die Frage nicht beantworte. Das nimmt die Spannung raus.
    Meiner Meinung nach lohnt es sich die beiden Hauptprotagonisten zu begleiten. Dabei können sie viel Staunenswertes erfahren.

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