Das Spiel / Cupido Books (ePub)

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Kommentare zu "Das Spiel / Cupido Books"
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  • 4 Sterne

    ZeilenZauber, 12.02.2017

    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Auch wenn ich nie Spielchen gespielt habe und auch nichts davon halte, macht Lea genau das, was viele Frauen ihr Leben lang tun -> Spielchen spielen. Warum sonst sollte die Novelle auch sonst diesen Titel haben?
    Naalen beschreibt es absolut treffend, wie Lea und John umeinander herumscharwenzeln, austesten, wie weit sie beim anderen gehen können und wie viel sie ertragen, von der selbst eingebrockten Suppe. Lea versucht ihre Macht über John auszutesten, indem sie keinen Sex mit ihm hat und ihn zappeln lässt. Dabei verzehrt sie sich nach ihm und seinen Berührungen.
    Die erotischen Szenen wurden von der Autorin stilvoll geschrieben und selbst wenn die Wortwahl mal ein bisschen deftiger wurde, blieb alles hübsch niveauvoll. Manchmal muss man einfach die Dinge beim Namen nennen und nicht nur umschreiben und mit Klein-Mädchen-Begriffen titulieren. Dabei schreibt die Autorin locker-leicht und man fliegt nur so durch die Seiten.
    Was mir allerdings auf den Keks ging, war Leas Einstellung zur Verhütung - keine Kondome und „coitus interruptus“. Sie weiß genau, dass sie damit Risiken eingeht und tut es trotzdem. Dafür hätte ich sie mehr als schütteln mögen. Das ist einfach dämlich.
    Von mir gibt es wegen des Meckerpunktes 4,5 spielerische Sterne, die ich auf 4 abrunde.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    Eine afrikanische Insel kurz vor der Jahrtausendwende. Lea und John gehören zu einer Gruppe Studenten, die ein Austauschjahr unter der brennenden Sonne der Tropen in vollen Zügen genießen: Strand, Party, Hitze, Meer, Flirts … Easy Living, so scheint es. Lea kokettiert selbstgefällig mit ihrer Wirkung auf Männer und der Lust nach Macht. John hasst und liebt Lea, sie widert ihn an - und dennoch begehrt er sie schmerzlich. Aus verführerischem Spiel entwickelt sich ein zerstörerischer Zyklon. Unaufhaltsam wachsen Bitterkeit, Schmerz und die Erkenntnis, dass man die Geister der Verlockung nicht ungestraft ruft.

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  • 2 Sterne

    Niknakswelt, 26.03.2017

    Inhalt:
    (Klappentext)
    Eine afrikanische Insel kurz vor der Jahrtausendwende. Lea und John gehören zu einer Gruppe Studenten, die ein Austauschjahr unter der brennenden Sonne der Tropen in vollen Zügen genießen: Strand, Party, Hitze, Meer, Flirts … Easy Living, so scheint es. Lea kokettiert selbstgefällig mit ihrer Wirkung auf Männer und der Lust nach Macht. John hasst und liebt Lea, sie widert ihn an - und dennoch begehrt er sie schmerzlich. Aus verführerischem Spiel entwickelt sich ein zerstörerischer Zyklon. Unaufhaltsam wachsen Bitterkeit, Schmerz und die Erkenntnis, dass man die Geister der Verlockung nicht ungestraft ruft.

    Mein Kommentar:
    Die Autorin Nadja Naalen beschreibt in diesem Buch das Austauschjahr von ein paar jungen Studenten auf einer tropischen Insel. Sie hat einen einfachen und angenehmen Schreibstil, sodass sich die Geschichte leicht lesen lässt.
    Trotzdem konnte mich das Buch nicht wirklich begeistern. Ich fand das Thema zwar an sich recht interessant, wie beschrieben wird, welches Spiel Lea mit John treibt und wie sie sich immer weiter in dieses Spiel verstrickt. Es kam sehr gut rüber, dass sie ihn hasst und trotzdem nicht ohne ihn sein kann. Dieses Spiel betreiben ja viele Frauen und Männer miteinander und so konnte man Leas Sicht recht gut miterleben. Dennoch fehlte mir die Tiefe und man verstand nicht, warum sie dieses Spiel mit ihm treibt. Es blieben für mich einige Fragen offen, auch über ihre Vergangenheit, sodass man Leas Beweggründe besser verstanden hat. So war dieses Buch einfach zu oberflächlich für mich. Auch die restlichen Personen wurden von ihrem Charakter her nur minimal beschrieben und ich konnte nicht richtig warm mit ihnen werden, da ich sie mir nicht richtig vorstellen konnte. Auch fand ich es schade, dass zwar immer von einer tropischen Insel die Rede war, von der man aber auch nichts Genaueres erfuhr.
    Die Szenen in denen die sexuelle Beziehung zwischen Lea und John beschrieben waren, fand ich recht authentisch. Man konnte sie sich gut vorstellen und sie kamen auch gut und emotional beim Leser an.
    Das Ende hingegen war etwas überraschend und hat mir nicht schlecht gefallen.
    Ich finde das Buch hat gute Ansätze gezeigt, die man sicher noch besser ausarbeiten könnte. Eine Geschichte mit Verbesserungspotential, die leider nicht ganz meinen Geschmack getroffen hat.

    Mein Fazit:
    Für mich war dieses Buch leider viel zu oberflächlich und mir fehlte die Tiefe. Trotzdem waren gute Ansätze vorhanden.

    Ganz liebe Grüße,
    Niknak

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