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Das Tal der Rosen / Die schönsten Familiengeheimnis-Romane Bd.2 (ePub)

Eine gefühlvolle und anrührende Schweizer Familiengeschichte.
 
 
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Nach einer schmerzhaften Trennung und dem plötzlichen Tod ihrer Großmutter Rosa fühlt sich Barbara einsam und orientierungslos. Aus Rosas Testament erfährt sie, dass sie im Bergdorf Surgens beerdigt werden will. Barbara hat noch nie von diesem Ort gehört,...
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Kommentare zu "Das Tal der Rosen / Die schönsten Familiengeheimnis-Romane Bd.2"
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Raphi, 02.07.2018

    Es war schön ein Buch mit Handlungen aus der Schweiz zu lesen - gibt es selten.
    Ich konnte abends im Bett fast nicht aufhören zu lesen, weil es so spannend war,
    deshalb ist ein E-Book ideal, damit störe ich meinen Ehemann nicht, wenn er schlafen will.

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SusaKlaP, 18.07.2017

    Surgens, ein verschlafenes Bergdorf in der Schweiz. Doch die Idylle trügt, denn seit Jahrzehnten verbirgt das Dorf ein grausames Geheimnis, dessen Hass erst wieder geschürt wird, als Barbara anreist und mehr über ihre Urgroßmutter Adeline in Erfahrung bringen will. Der jungen Adeline wurde in vielerlei Hinsicht Unrecht zugefügt - trotzdem hat sie sich immer von ihrer Liebe leiten lassen.
    Barbara findet Adelines Tagebuch und fühlt sich dafür verantwortlich, die Geschichte ihrer Urgroßmutter noch einmal aufzurollen und die Tatsachen richtig zu stellen. Dabei steht ihr Conradin hilfreich zur Seite ...

    "Das Tal der Rosen" zu lesen war eine wahre Freude. Die prächtige Natur, die Leidenschaft, die Hitze und die Bosheit, die Surgens mitunter zu Tage trugen, waren regelrecht fühlbar.
    Ein durch und durch gelungener Familiengeheimnis-Roman, für den ich nur 5 Sterne vergeben kann. Die Sätze zergehen regelrecht auf der Zunge und der Aufbau der Geschichte ist absolut fesselnd! Das Buch lebt durch die glaubhaft dargestellten Figuren, die spannende Handlung und die gewaltige Kulisse.
    Eine absolute Leseempehlung ... und die Schweiz hat einen neuen Fan ;)!

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 26.08.2017

    »Während der Bus den Serpentinen der Straße folgte, zeigte sich Barbara zu ihrer Linken eine atemberaubende Aussicht auf das Tal unter ihr. Das Prättigau breitete sich vor ihrem Blick aus wie ein Wildbach, der zwischen zwei Felsmassive gedrängt worden war.«
    Nach einer schmerzhaften Trennung und dem plötzlichen Tod ihrer Großmutter Rosa fühlt sich Barbara einsam und orientierungslos. Aus Rosas Testament erfährt sie, dass sie im Bergdorf Surgens beerdigt werden will. Barbara hat noch nie von diesem Ort gehört, ihr ist eine Auszeit von ihrem Leben allerdings äußerst willkommen. Doch das raue Klima der Bündner Berge mit seinen eigenwilligen Bewohnern entpuppt sich als große Herausforderung. Kaum angekommen, stellt ein Geheimnis, dessen Wurzeln tief in die Vergangenheit zurückreichen, Barbaras Leben auf den Kopf. Der zurückhaltende Gasthausbetreiber Conradin, der sie mit seinem Charme immer mehr fasziniert, hilft ihr dabei, den verschleierten Spuren vergessener Tage zu folgen." - soweit der Klappentext.

    Ein sehr stimmungsvolles Cover, passend zum Titel und zur Geschichte, hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht.

    Ladina Bordoli ist Schweizerin und hat bereits mehrere Romane veröffentlicht. Daneben schreibt sie auch Kurzgeschichten und Gedichte.

    Die Autorin hat einen flüssigen und gut lesbaren Schreibstil. Die Protagonisten sind gut und lebendig beschrieben, ebenso die schöne Landschaft. Ladina Bordoli erzählt die Geschichte aus drei Perspektiven. Zum einen kommt die Hauptperson Barbara zu Wort, die ergründen will, warum ihre Großmutter ausgerechnet in dem Bergdorf beerdigt werden möchte. Conradin, dem sie sehr bald begegnet und der sich in sie verliebt, kommt mit seinen Gedanken ebenfalls zu Wort. Außerdem werden die Tagebucheintragungen der Urgroßmutter von Barbara, die kursiv gedruckt sind und sich so ausgezeichnet abheben, eingeflochten. So erfährt die Leserin auf kurzweilige Art die Familiengeschichte Barbaras.

    Fazit: ein unterhaltsamer Frauenroman für die "kleine Flucht" zwischendurch.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela K., 15.05.2018

    Barbara und Ihr Bruder wurden nach dem frühen Tod Ihrer Eltern von Ihrer Großmutter Rosa aufgezogen, die für Sie alles war und Sie dachte Sie gut zu kennen. Aber warum ist Rosas letzter Wille in Surgens, einem kleinen Ort in den Bergen, beerdigt zu werden? Sie hatte bis zur Ihrem Tod nie ein Wort über diesen Ort verloren. Barbara begibt sich nach Surgens um alle Vorbereitungen für die Beerdigung zu treffen. Die meisten Dorfbewohner begegnen der Züricherin mit großem Argwohn. Dass ihr ausgerechnet der nette und attraktive Gasthausbesitzer Conradin bei der Suche nach der Wahrheit helfen möchte freut Barbara sehr.

    Diese wunderschöne und zugleich tragische Geschichte die von der Autorin in zwei Zeitebenen erzählt wird hat mich wirklich berührt. Barbara und Conradin sind mir richtig ans Herz gewachsen und ich habe es sehr spannend gefunden wie nach und nach das Geheimnis um Rosas Verbindung zu Surgens aufgedeckt wurde. Die frostige Stimmung der Dorfbewohner, die schwülen Sommertemperaturen und die Beschreibung der landschaftlichen Idylle kamen gut herüber.

    Diese Familiengeschichte bekommt von mir eine klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid V., 23.08.2017

    Die Geschichte wird aus drei Perspektiven erzählt:
    Barbara plant die Beerdigung für ihre Oma Rosa. Diese wollte unbedingt in Surgens beerdigt werden und Barbara möchte herausfinden warum, da Rosa nie etwas davon erzählt hat. Barbara nimmt für sich persönlich eine Auszeit und forscht nach.
    Conradin ist der Vermieter des Zimmers, dass Barbara in Surgens gemietet hat und unterstützt Barbara bei ihrer Recherche.
    Adeline schreibt in Tagebucheinträgen was sich vor vielen Jahren in Surgens ereignet hat.

    Da ich gerne historische Romane lese, ist es meistens so, dass mir die Geschichte aus der Vergangenheit besser gefällt und die Gegenwart nur Beiwerk ist. Hier hat mich die Geschichte von Barbara und Conradin mehr begeistert und ich habe mehr mitgefiebert.

    Was mich am meisten begeistert hat, war die tolle Sprache. So schön bildhaft wie beispielsweise "Rosa war der Kolibri unter den Vögeln, das Glühwürmchen unter den Käfern". Es gab viele Formulierungen, die mir da gut gefallen haben. Gefühle wurden toll umschrieben. Allerdings immer mehr im gegenwärtigen Teil, weswegen ich auch nicht so richtig warm mit den Tagebucheinträgen von Adeline wurde. Die Emotionen kamen bei mir weniger an, es war zu sachlich geschildert.

    Das Ende empfand ich als rund und abgeschlossen, sowie passend zum Rest der Geschichte.

    Das Cover meiner Ausgabe ist ein echter Augenschmaus und hat mich richtig neugierig auf das Buch gemacht.

    Fazit: Eine schöne Liebesgeschichte in einem tollen Ambiente. Besonders der Schreibstil der Autorin hat mich begeistert und dies wird nicht mein letztes Buch von ihr gewesen sein.

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