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Das versteinerte Grauen / Die Dunstein Chroniken (ePub)

 
 
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Die Geschichte eines fiktiven Kontinents in einer Zeit schwerer Schicksalsschläge geht weiter. Eine gewissenlose Frau missbraucht das Elixier des Lebens zur Wiedererweckung einer scheinbar unbesiegbaren Schattenarmee. Im Gefolge eines grausamen Hochkönigs...
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Kommentare zu "Das versteinerte Grauen / Die Dunstein Chroniken"
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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Die Buchlilie, 10.07.2019

    Cover:

    Im Vergleich zum ersten Band ist das Cover von Teil 2 merklich düsterer. Vor dem Palast und seiner orange schimmernden, von Gebirgen durchzogenen Landschaft sind gut gerüstete Krieger zu sehen. Ihre roten Augen unter den Kapuzen und die metallenen Totenschädel an Oberarmschienen und Schilden verleihen ihrem Antlitz etwas überaus Bedrohliches. Die kräftigen, teils verwischenden roten und schwarzen Farben verstärken die Atmosphäre der Gefahr noch. Autorenname, Titel und Verlagsangabe fügen sich harmonisch ins Gesamtbild. Mir gefällt das Cover ästhetisch zwar gut, ich habe aber ein Problem damit: Die abgebildeten Krieger entsprechen für mich leider keinen, die im Roman beschrieben werden. Wer hier demnach konkret zu sehen ist, bleibt wohl Interpretationssache.


    Meine Meinung:

    „Jeder von uns mächtigen hat eine Aufgabe zu erfüllen“, erinnerte der Fürst. (Das versteinerte Grauen, Pos. 3732)

    Eckhard Bauschs Meisterstück um Macht, Freiheit, Schicksal und Unsterblichkeit geht nahtlos in die zweite Runde! Während die kulturelle und geografische Fülle im ersten Band wie eine Sintflut auf die eigene Vorstellungskraft einstürzte, findet man sich auf dem Kontinent mittlerweile viel einfacher zurecht – ein prüfender Blick auf die Karte ist längst nicht mehr ständig vonnöten. Auch gelingt der Einstieg ins Geschehen nun mit Leichtigkeit, da die regelmäßigen Perspektivenwechsel einem nun vertraut sind.

    Während sich bekannte Konflikte allerdings deutlich zuspitzen oder sich unerwartet auflösen, entstehen zeitgleich völlig neue. Das treibt die Spannung gekonnt in die Höhe, weil man niemals sicher sein kann, wohin die Reise führt. Das Buch aus der Hand legen? Unmöglich! Eckhard Bausch versteht es definitiv, den Leser mit unvorhersehbaren Handlungssträngen zu bannen. Besonders das Drama im Norden berührte mich zutiefst.

    Damit einhergehend rücken Helden in den Fokus, denen zuvor weniger Aufmerksamkeit zuteilwurde – und wird nicht nur einmal von ihnen überrascht! Wer z. B. die fröhliche Unschuld des Hochkönig Gylbax für bare Münze nahm, wird schnell eines Besseren belehrt. Doch auch neue Charaktere, wie Shrogotekh und Wurluwux, haben ihren eigenen Charme. Erste Todesfälle in den Reihen der persönlichen Lieblinge lassen einen da leidenschaftlich fluchen.

    Dennoch muss ich die Erzählweise des Autors nach diesem Band kritisieren, obwohl ich sie grundsätzlich sehr genieße. Doch durch seine Beschreibungen kommt das Innenleben der Charaktere zu kurz, vor allem bei für sie schwerwiegenden Entscheidungen oder Schlachten. So weiß ich nach wie vor nicht, was ich von Orandula-Orondinur eigentlich halten soll, weil ihre persönlichen Wünsche und Ängste schlichtweg übergangen werden. Und fürchtet selbst der mutigste Krieger in der Schlacht nicht irgendwann um sein Leben? Schreit er nicht? Droht er nicht? Fleht er nicht? Die Tragik des Krieges wird durch das stark Erzählerische leider abgemildert. Für die Folgebände wünsche ich mir deshalb mehr „Show, don’t tell“.

    Die Enthüllungen am Ende des Bandes konnten mich dagegen richtig fesseln. Alles bislang Geschehene erscheint plötzlich in einem ganz anderen Licht – genial! Ich persönlich kann Band 3 deshalb kaum erwarten.


    Fazit:

    „Das versteinerte Grauen“ ist trotz kleiner Wehmutstropfen ein würdiger und überaus ideenreicher Folgeband der Dunstein-Chroniken. Ich vergebe vier Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie W., 30.08.2019

    Die Geschichte eines fiktiven Kontinents in einer Zeit schwerer Schicksalsschläge geht weiter. Eine gewissenlose Frau missbraucht das Elixier des Lebens zur Wiedererweckung einer scheinbar unbesiegbaren Schattenarmee. Im Gefolge eines grausamen Hochkönigs rollt sie wie eine Walze der Vernichtung über den Westen des Kontinents hinweg, bis sich ihre Blutspur in den eisigen Weiten des hohen Nordens verliert. Zur gleichen Zeit findet in den Tiefen eines tropischen Dschungels das Spiel zweier Mächtiger ein ebenso überraschendes wie tödliches Ende. Jahrhunderte alte Strukturen zerbrechen. Aus den Trümmern einer sich verändernden Welt erwachsen ungewöhnliche Freundschaften und verdichten sich zu einem Hoffnungsschimmer. Unbemerkt wächst aber auch die Bedrohung durch einen unscheinbaren Stein, der ein schreckliches Geheimnis birgt. Noch wird die verheerende Gefahr, die zunehmend Gestalt annimmt, nicht einmal von den weisesten Gelehrten wahrgenommen.
    Eckdaten:
    Format: Taschenbuch / Ebook
    Verlag: Mystic Verlag
    Erscheinungstermin: 01.07.2019
    Kosten: 4,99 € (Ebook) / 13,99€ (Taschenbuch)
    ISBN: 978-3-947721-14-6

    Rezension
    Es geht weiter mit den Dunstein – Chroniken.
    Das versteinerte Grauen schließt direkt an den ersten Teil an. Die Eisgrafen müssen den Verlust zwei ihrer Mitglieder verkraften. Ebenso müssen sie sich neuen Aufgaben stellen, die ihnen alles an Kraft und auch ihr Vertrauen in einander abverlangen.
    Diesmal hat es Eckhard Bausch geschafft, das ich wirklich mitgelitten habe, was ein solches Werk bei mir noch nicht ausgelöst hat.
    Diese Charaktere wachsen einem richtig ans Herz und lassen einen mit auf die Reise durch diesen verworrenen Kontinent gehen.
    Auch hier bekommt das Leserherz was es begehrt, entscheidende Schlachten, mitfühlende Charaktere. Eine Geschichte voll mit den faszinierendsten und auch gefühlvollen Charakteren. Ein Rätsel, das man denkt anzufangen zu lösen aber immer neue Rätsel aufwirft.

    Ganz klare Leseempfehlung von mir. Meiner Meinung nach braucht sich diese Reihe nicht verstecken und kann sich mit so mancher großen Reihe messen.
    Vielen Dank an den Mystic – Verlag und Eckhard Bausch für das zur Verfügung stellen des Rezensionsexemplares.

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