Das Vorsichtsprinzip in der Rechnungslegung nach HGB und IFRS (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Rechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der zunehmenden Informationsasymmetrie zwischen den Stakeholdern und Managern...
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Produktinformationen zu „Das Vorsichtsprinzip in der Rechnungslegung nach HGB und IFRS (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Rechnungslegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der zunehmenden Informationsasymmetrie zwischen den Stakeholdern und Managern eines Unternehmens wird der Ruf nach einem adäquaten Rechnungslegungssystem lauter. Der Jahresabschluss kann helfen, diese Informationsasymmetrie zu verringern und Auskunft über die rechnungslegungsbezogenen Vorgänge im Unternehmen zu geben. Die vorsichtige Rechnungslegung dient dabei insbesondere der Lösung von Agency-Problemen zwischen Eigentümern und Managern.
Vorsicht ist in der Rechnungslegung tief verankert.
Besonders die aktuelle Debatte über die Wiedereinführung des Prinzips der Vorsicht in den internationalen Rahmennormen sowie die tendenzielle Bewegung der deutschen Rechnungslegungsstandards (die vom Vorsichtsprinzip maßgeblich geprägt sind) hin zu einer mehr informationsorientierten Bilanzierung zeigen, dass sich die Auseinandersetzung mit dem Vorsichtsprinzip lohnt. Auch die konträren Standpunkte der Vertreter und Gegner des Vorsichtsprinzips in der Rechnungslegung machen dieses zu einem lebendigen Thema.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Grundlagen der vorsichtigen Bilanzierung nach HGB (Kapitel 2) und IFRS (Kapitel 3) zu erläutern, jeweils in den Normenzusammenhang einzuordnen und den historischen Fortgang von »Vorsicht« und »prudence« darzulegen. Ein kurzer Überblick über bisherige Forschungsergebnisse im Rahmen der Vorsicht ist Bestandteil von Kapitel 4. Im Anhang finden sich zudem ausgewählte bilanzielle Problemstellungen, die im Zusammenhang mit dem Vorsichtsprinzip stehen können: Die Bildung stiller Reserven in der Bilanz sowie das Schätzen von Bandbreiten.
Vorsicht ist in der Rechnungslegung tief verankert.
Besonders die aktuelle Debatte über die Wiedereinführung des Prinzips der Vorsicht in den internationalen Rahmennormen sowie die tendenzielle Bewegung der deutschen Rechnungslegungsstandards (die vom Vorsichtsprinzip maßgeblich geprägt sind) hin zu einer mehr informationsorientierten Bilanzierung zeigen, dass sich die Auseinandersetzung mit dem Vorsichtsprinzip lohnt. Auch die konträren Standpunkte der Vertreter und Gegner des Vorsichtsprinzips in der Rechnungslegung machen dieses zu einem lebendigen Thema.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Grundlagen der vorsichtigen Bilanzierung nach HGB (Kapitel 2) und IFRS (Kapitel 3) zu erläutern, jeweils in den Normenzusammenhang einzuordnen und den historischen Fortgang von »Vorsicht« und »prudence« darzulegen. Ein kurzer Überblick über bisherige Forschungsergebnisse im Rahmen der Vorsicht ist Bestandteil von Kapitel 4. Im Anhang finden sich zudem ausgewählte bilanzielle Problemstellungen, die im Zusammenhang mit dem Vorsichtsprinzip stehen können: Die Bildung stiller Reserven in der Bilanz sowie das Schätzen von Bandbreiten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Timo Grass
- 2017, 27 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668502145
- ISBN-13: 9783668502147
- Erscheinungsdatum: 10.08.2017
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