Das Web 2.0 als Werkzeug politischer Kommunikation und der Einsatz in Obamas Wahlkampf (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit wird sich vorrangig, wenn auch...
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Produktinformationen zu „Das Web 2.0 als Werkzeug politischer Kommunikation und der Einsatz in Obamas Wahlkampf (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit wird sich vorrangig, wenn auch nicht ausschließlich, mit Obamas erstem Online- Wahlkampf beschäftigen.
Begonnen wird dafür mit einem Kapitel über die Entwicklung hin zum Web 2.0, um so die Reifung des Internets zu einem sozialen Phänomen aufzuzeigen. Da auch Online Wahlkampf nichts anderes als Werbung ist, wird der Nutzen sozialer Netzwerke für das Marketing und die möglichen Vorteile für Politiker erläutert werden.
Im zweiten Teil wird das Fallbeispiel Obama genauer betrachtet, indem die verschiedenen Nutzungen von sozialen Netzwerken, eigenen Webseiten und Multimediaplattformen analysiert werden. Obama war und ist nicht der einzige Politiker, der das Internet für seinen Wahlkampf nutzt, aber wie genau war seine Konzeption? Was macht seine Darstellung im Internet so erfolgreich und warum schafft er es die Massen zu mobilisieren?
Diese Faktoren sollen auf den nächsten Seiten analysiert werden, um schließlich der Frage näher kommen zu können, was es bedeutet, einen Wahlkampf über das Internet zu führen und welche Faktoren hierfür von Bedeutung sind.
Begonnen wird dafür mit einem Kapitel über die Entwicklung hin zum Web 2.0, um so die Reifung des Internets zu einem sozialen Phänomen aufzuzeigen. Da auch Online Wahlkampf nichts anderes als Werbung ist, wird der Nutzen sozialer Netzwerke für das Marketing und die möglichen Vorteile für Politiker erläutert werden.
Im zweiten Teil wird das Fallbeispiel Obama genauer betrachtet, indem die verschiedenen Nutzungen von sozialen Netzwerken, eigenen Webseiten und Multimediaplattformen analysiert werden. Obama war und ist nicht der einzige Politiker, der das Internet für seinen Wahlkampf nutzt, aber wie genau war seine Konzeption? Was macht seine Darstellung im Internet so erfolgreich und warum schafft er es die Massen zu mobilisieren?
Diese Faktoren sollen auf den nächsten Seiten analysiert werden, um schließlich der Frage näher kommen zu können, was es bedeutet, einen Wahlkampf über das Internet zu führen und welche Faktoren hierfür von Bedeutung sind.
Bibliographische Angaben
- Autor: Julian Lederer
- 2017, 32 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668427658
- ISBN-13: 9783668427655
- Erscheinungsdatum: 03.04.2017
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