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Das weibliche Prinzip (ePub)

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Die schüchterne Greer Kadetsky ist noch nicht lange auf dem College, als sie der Frau begegnet, die ihr Leben für immer verändern soll: Faith Frank. Die charismatische Dreiundsechzigjährige gilt seit Jahrzehnten als Schlüsselfigur der Frauenbewegung, und...
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Kommentare zu "Das weibliche Prinzip"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claire_silver, 13.10.2018

    Gegenwärtiges Thema mit einfühlsamen und berührenden Schreibstil

    Das Cover ist zahlreichen farbigen Mustern versehen, die aufgrund der ähnlichen Fachgruppen gut zusammen harmonieren und das Interesse des Betrachters wecken.

    Der Einstieg in die Geschichte gelingt durch den leicht verständlichen und interessanten Schreibstil sehr gut. Bei dem Hauptcharakter handelt es sich um Greer Kadetsky, eine intelligente und hervorragende Schülerin. Aufgrund des Versagens ihrer Eltern besucht sie ein kleines unbedeutendes College, obwohl sie mit ihren Leistungen an einem Ivy League College studieren könnte.. Doch dann trifft sie auf die charismatische Frauenrechtlerin Faith Frank. Eine Frau und ihre Begegnung, die ihr Leben für immer verändern wird.

    Aus verschiedensten Perspektiven wird die Handlung von Greer, deren langjähriger Freund Cory, Zee und auch Faith erzählt. Dieser Aspekt gefällt mir sehr gut, dadurch kann der Leser alle Charaktere kennenlernen und die verschiedenen Sichtweisen und Meinungen nachvollziehen. Die Charaktere und deren Handlungen sind sympathisch und authentisch beschrieben. Das Leben der schüchternen Greer wird einfühlsam und nachvollziehbar geschildert. Es gefällt mir die Entwicklung von Greer zu verfolgen, die aufgrund des Collegelebens mehr aus sich herauskommen muss. Sie muss Stellung beziehen, das Verhältnis zur eigenen Weiblichkeit und anderen Menschen herausfinden.

    Probleme des Erwachsenwerdens, der Annahme der eigenen Weiblichkeit und Gedanken des Feminismus stellen ein wichtiges, gegenwärtiges und fast schon alltägliches Thema dar. Es ist von Meg Splitter in einer sehr einfühlsamen, ruhigen, ausgeglichenen und dennoch berührenden Weise aufgegriffen worden, sodass auch nach dem Lesen das Thema immer noch zum Nachdenken anregt.

    Eine Geschichte mit einer spannenden und wichtigen Lektion für Greer und dem Leser selbst!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 18.06.2018

    Roman über Frauen, Freundschaft, Idole und Entwicklung

    Das weibliche Prinzip ist ein Roman mit interessanten Themen, anfangs angesiedelt im College-Milieu und später bei der Arbeit bei einer feministischen Nonprofit-Organisation.

    Aufgrund des Anfangs des Romans, bei dem eine junge Studentin Greer von einem Kommilitonen belästigt wird, denkt man sofort an die Me-Too-Diskussion.
    Greer sagt zwar gegen ihren Belästiger aus, der aber fast unbestraft davonkommt, doch ihre Entwicklung zu einer selbstbewussteren Frau beginnt erst mit der Begegnung mit Faith Frank, die als feministische Aktivistin berühmt und erfolgreich wurde. Greer beginnt nach dem College für Faith zu arbeiten.

    Meg Wolitzer schreibt sehr amerikanisch, was mir persönlich zusagt und es gelingt ihr, ihre Figuren dem Leser nahezubringen. Zunächst konzentriert sie sich auf Greer, zeigt ihre Entwicklung, auch ihre Beziehung zu ihrem Jugendfreund Cory, mit dem sie eine Fernbeziehung führt. Ihre Zweifel und Bedenken werden nicht ausgespart.

    Später wird auch Greers Freundin Zee mehr betrachtet, schließlich wird in die Vergangenheit zurückgegangen und auch Faith Franks Lebensweg gezeigt. Der Mittelteil zieht sich etwas.
    Spannend wird es wieder, als auch Konflikte zwischen den Protagonisten ausbrechen. Greer ist nicht mehr überzeugt von ihrer Mentorin, auch zwischen Greer und Zee führt ein lange zurückliegender Verrat zur Entzweiung.

    Ein gutes Buch, das sicher länger im Gedächtnis bleiben wird!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 21.06.2018

    Fesselnd
    Meg Wolitzer schreibt über Feminismus, Macht, und Liebe.
    Im „Das weibliche Prinzip“ fängt es mit der Studentin Greer Kadetzky an.

    Sie und einige andere werden von einem Komulitonen am College sexuel belästigt, sie meldet es, aber der Täter wird nur verwarnt. Über das amerikanische System muss ich mich manchmal wundern. Greer befreundet sich mit Zee und lernt die Faith Frank kennen, die als Schlüsselfigur in der Frauenbewegung gilt. Greer schreibt Reden für die Stiftung, die Faith leitet.

    Interessant ist der Teil, als Zee Eisenstat an einer Schule in Chicago, versucht, unterprevilegierten Kinder gut zu unterrichten. Ein schwieriges Unterfangen.

    Dann wird auch noch Faiths Vergangenheit und ihr Bestreben erzählt.

    Meg Wolitzer hat einen guten, ausdrucksstarken, fesselnden Schreibstil. Sie geht auf die Probleme der Frauen ein. Auf ihren Roman musste ich mich ziemlich konzentrieren, Er liest sich gut aber nicht so einfach weg. Das Thema zwingt mich zum Nachdenken und er wird mir länger im Gedächtnis bleiben..
    Ein guter empfehlenswerter Roman.

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