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Tage des Schicksals / Das Weingut Bd.3 (ePub)

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Schweighofen in der Pfalz, 1877. Das ehemalige Dienstmädchen Irene und ihr Mann, der Weinguterbe Franz Gerban, führen eine glückliche Ehe. Dennoch fühlt Irene sich fremd in seiner Welt der besseren Kreise. Als Franz häufig auf Reisen ist, leidet sie...
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Kommentare zu "Tage des Schicksals / Das Weingut Bd.3"
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  • 5 Sterne

    125 von 136 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 05.11.2021

    aktualisiert am 04.03.2023

    Als Buch bewertet

    Hatte mir alle 3 Bände von meiner Schwester ausgeliehen und war restlos begeistert. Tolle Geschichte, spannend, nie langweilig. Gut geschrieben! Überlege mir die Bände selbst zu kaufen. Und ganz tolle Cover bei allen 3 Bänden! Sehr, sehr empfehlenswert! Kaufen! Lesen!🥰👍🏻

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  • 5 Sterne

    32 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja, 28.10.2019

    Als Buch bewertet

    Es handelt sich bei diesem Roman um den abschließenden Teil einer Triologie. Die Autorin zeichnet ein bewegendes Gesellschaftsbild Ende des 19. Jahrhunderts. Dargestellt werden die Lage der damaligen Dienstmädchen und Fabrik- und Heimarbeiterinnen, die ihren jeweiligen Arbeitgebern komplett ausgeliefert waren. Sie mussten z. B. lange Arbeitszeiten für viel zu wenig Lohn in Kauf nehmen. Hunger, Elend und Krankheit waren die Folgen. Auch Kinderarbeit war an der Tagesordnung um sich als (Arbeiter-)Familie seinen Lebensunterhalt überhaupt verdienen zu können. Irene, jetzt Franz' Gattin, setzt sich kämpferisch für die Rechte der Frauen ein, zum Teil auf verbotenen Wegen und geht dabei ein hohes Risiko ein. Franz hat mit der Leitung des Weingutes einiges zu tun und begibt sich zudem in die Politik. Schon bald geht jeder seinen eigenen Weg und ein "Zusammen" scheint es nicht geben zu können. Irene hält an ihren Plänen geradezu stur und kompromisslos fest, kann die Ehe/Familie der beiden das folgenlos aushalten...? Zudem sind es wirklich "Tage des Schicksals" und die Familie muss einige Tragödien in Kauf nehmen.

    Für mich stellt der dritte Teil den krönenden Abschluss dieser Familiensaga dar! Absolut spannend geschrieben mit der richtigen Mischung aus geschichtlichem Hintergrund, politischem Bestreben, Begebenheiten des Weingutes und dem Bild einer Ehe. Ich hatte das Gefühl mitten im Geschehen zu sein, konnte das Buch kaum es der Hand legen und kann mir zudem eine Verfilmung sehr gut vorstellen. Daher gibt es von mir eine absolute Leseempfehlung! Ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin!

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  • 5 Sterne

    23 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 01.12.2019

    Als Buch bewertet

    1877 Pfalz. Das Weingut ist seit einigen Jahren die Heimat von Franz Gerban und seiner Frau Irene, dem ehemaligen Dienstmädchen, die dort mit ihren Kindern bisher glücklich zusammenleben. Aber Franz‘ politische Ambitionen sowie das Weingeschäft lassen ihn immer weniger Zeit für die Familie finden, was nicht nur dazu führt, dass Irene sich alleingelassen fühlt, sondern sie regelrecht auf die Idee bringt, sich selbst für die Rechte der Arbeiterfrauen zu engagieren. Dass sie dabei ihren ehemaligen Liebhaber Josef wiedertrifft, verschweigt Irene Franz wohlweißlich. Allerdings kommt es bald ans Tageslicht und lässt die Ehe zwischen Franz und Irene zu einem Pulverfass werden, das jede Minute explodieren kann. Dann kommt auch noch ein Geheimnis ans Licht, dass nicht nur für Franz eine große Überraschung ist…
    Marie Lacrosse hat mit „Das Weingut-Tage des Schicksals“ den finalen Band ihrer Weingut-Trilogie vorgelegt, der den krönenden Abschluss der Geschichte um Franz und Irene bildet. Der Schreibstil ist flüssig, bildreich und gefühlvoll, der Leser ist von der ersten Zeile an gefesselt und lässt sich zum letzten Mal auf dem herrlichen Weingut nieder, um die Familie Gerban, ihre Freunden und Widersacher ein letztes Mal zu begleiten und schicksalhafte Tage mit ihnen zu verbringen. Mit ihrer akribischen Recherche gelingt es der Autorin, auch in diesem Teil der Trilogie den Leser wieder mit fundiertem historischen Hintergrund zu versorgen, den sie erneut famos mit ihrer Geschichte verwebt hat. Nicht nur die unterschiedlichsten gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse untermauern die Handlung, vor allem lässt sie den Leser an der Frauenrechtsbewegung und den unerträglichen Arbeitsbedingungen der arbeitenden Bevölkerung nahezu bildlich teilhaben. Aber allem voran sind es die zwischenmenschlichen Beziehungen der Protagonisten untereinander, die immer wieder für spannende Momente sorgen. Zusätzlich erhält der Leser ausführliche Informationen über die Widrigkeiten im Weinbau, allen voran die schädliche Reblaus. Lacrosse lässt auch in diesem Teil wieder allerlei gutdurchdachte Wendungen einfließen, so dass der Leser immer wieder aufs Neue spekulieren und miträtseln kann, wie wohl alles am Ende ausgeht. Die Landschaftsbeschreibungen sind farbenfroh und lassen den Leser von einem Streifzug durch die Weinberge träumen. Der Spannungslevel ist wieder hoch angelegt und hält den Leser durchgängig in Atem.
    Die bereits liebgewonnenen Charaktere erfahren auch in diesem Teil eine Weiterentwicklung und bestechen durch Wahrhaftigkeit und Authentizität. Der Leser fühlt sich als Teil der Familie, ist in vieles eingeweiht und kann so mitleiden, mitfiebern und hoffen. Irene ist an ihrer Position als Gutsherrin gewachsen, hat aber ihre Herkunft nie vergessen. Sie ist eine tatkräftige und unangepasste Frau, die ihrem Herzen folgt, auch wenn es dabei oftmals nicht ohne Blessuren abgeht. Franz ist ein feiner Kerl und zudem ambitioniert. Sein Tag müsste eigentlich mehr als 24 Stunden haben, so kann er einigen Dingen nicht Rechnung tragen, und seine Familie kommt dabei definitiv zu kurz. Sowohl Mathilde als auch Tante Ottilie sind zwei streitlustige und intrigante Damen, die mit ihrer Boshaftigkeit immer wieder für spannende Entwicklungen sorgen. Aber auch Sophia, Klara, Thea, Marie oder Pauline haben wichtige Rollen innerhalb der Handlung und sorgen für einigen Wirbel.
    Mit „Das Weingut-Tage des Schicksals“ ist Marie Lacrosse ein fulminanter Abschluss der Weingut-Trilogie gelungen. Neben einem wunderbar recherchierten Hintergrund und einem herrlichen Erzählstil sind es vor allem die lebendigen Charaktere, die das Herz des Lesers im Sturm erobern. Der Abschied fällt schwer, da man als Leser bereits Teil der Weinbauerfamilie geworden ist. Absolute Leseempfehlung für ein Highlight dieses Jahres! Chapeau – besser geht es nicht!!!

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