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Das wilde Määäh und die Irgendwo-Insel / Das wilde Mäh Bd.3 (ePub)

Humorvolle Kinderbuchreihe ab 8 Jahre
 
 
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Ham hätte eigentlich gerne mal seine Ruhe, aber daraus wird nichts. "Du bist ein unsterblicher Held", sagt Grazia. Flöckchen meint, er solle sich doch sein eigenes Revier suchen. Und Tupfer sagt: "Du sollst Flöckchen helfen, seine Eltern zu finden!" Als...
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Kommentare zu "Das wilde Määäh und die Irgendwo-Insel / Das wilde Mäh Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 02.06.2016

    Als Buch bewertet

    Dies ist nun der dritte Band um Ham und seine Freunde. Ham ist eigentlich ein Mäh (Schaf) wurde aber von einer Wölfin großgezogen und fühlt sich als Wolf. Ham möchte sich eigentlich in seinem Wald erholen, nach den vielen Abendteuer, die er bisher erlebt hat. Aber dann erfährt sein bester Freund Flöckchen, dass ihn seine Eltern adoptiert haben und er will seine richtigen Eltern suchen. Auch Rhea, die Wolfsmutter ist sehr traurig, da ihr Mann Kip auf den Nirgendwo-Inseln ist. Nachdem Flöckchen einfach ab ist, muß ihn Ham natürlich suchen. Ihn begleiten seine beiden Freundinnen Grazia und Tupfer. Sie holen Flöckchen ein und ihre Reise beginnt. Sie lernen die Wisente kennen, die nur den hessischen Dialekt sprechen, sie lernen ein einsames Känguru kennen und treffen Larry mit seinem Floh im Ohr, der sie auf der Reise begleiten will. Dann kommen sie an den gelben Strand, wo sie sehr viele Tiere treffen. Ham ist aber besonders wagemutig und betritt mit Larry einen Baumstamm. Die anderen Freunde bleiben erscheckt am Ufer zurück. Unter großer Anstrengung und mit Hilfe eines Wals stranden sie dann auf einer Insel, wo sie mißtrauisch eine Katze beäugt. Wird Ham Kip finden oder wird er Flöckchens Eltern finden? Dies soll hier allerdings nicht verraten werden. Die Geschichte ist kindgerecht geschrieben. Hier lernen die jungen Leser auch das Loslassen und das Abschiednehmen kennen. In ddem Buch treffen wir auch alte Bekannte wieder, so z.B. die Ratte Lancelot oder den Onkel Bär. Am Anfang des Buches sind die Tiere alle aufgezeichnet und mit Namen versehen. So kann man sich wirklich genaue Vorstellungen machen, ie Kapitel sind kurz gehalten, die Schrift ist groß. So tun sich die Selbstleser des Buches realtiv einfach. Man hat die Tiere am Ende des Buches derart lieb gewonnen, man möchte eigentlich immer weiter lesen. Das Cover des Buches ist bunt und mit den wichtigsten Tieren bemalt. Ein Vergnügen, das Buch mit seinen eigenen Kindern zu lesen, denn dadurch werden wir auch der Natur nähergebracht, indem die Pilze, Blumen, Wasser näher beschrieben werden.

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  • 5 Sterne

    8 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina M., 31.05.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Endlich mal die Hufen hochlegen und die Seele baumeln lassen, oh ja, davon träumt Ham schon länger. Aber wieder einmal soll es nur ein Traum bleiben, denn Gracia hat ganz andere Pläne mit ihm vor. Sie ist der felsenfesten Überzeugung, dass aus Ham ein unsterblicher Held werden soll und was bietet sich da besser an als das nächste waghalsige Abenteuer anzustreben?

    Dieses Mal führt ihn sein Weg auf die Irgendwo-Insel um dort Papa Kip zu suchen und ihn zurück zu seiner Familie zu bringen. Doch welch ein Stress dies bedeutet, dessen waren Ham und seine Freunde sich nicht bewusst, als sie die Reise angetreten haben. Ein Abenteuer voller neuer Bekanntschaften, toller und auch gruseliger Orte und einem klaren Ziel vor Augen wartet auf Ham, Gracia, Flöckchen und Tupfer!

    Meine Meinung:

    Erneut hat es Vanessa Walder geschafft mich im Nu mit ihrem spannenden, abenteuerlichen und wundervoll erzählten Kinderbuch ihrer Wilden Määäh-Reihe zu begeistern und entfachte in mir, genauso wie bei den tierischen Protagonisten, eine riesige Abenteuerlust!

    Es ist immer wieder verspielt, lustig und locker leicht erzählt, da der Schreibstil flüssig und fesselnd zugleich gestaltet ist und man sich so auf die Protagonistin und ihr Abenteuer einlassen kann. Man kommt nicht drum herum mit zu fiebern, bangen und hoffen, dass das Vorhaben gut ausgeht und alle heil wieder zu Hause ankommen. Aber auch regt das Buch zum Träumen und in sehr speziellen und emotionalen Momenten zum Nachdenken an.

    Durch die liebevoll gestalteten Illustrationen bekommt man ein klares Bild von den Protagonisten oder auch den Situationen in denen sie sich gerade befinden.

    Fazit:

    Seit dem ersten Band bin ich total in Ham & Co verliebt, und auch wenn ich aus dem Alter der Zielgruppe schon sehr lange entwachsen bin, lese ich die Abenteuer des tierischen Protagonisten mit Hingabe, Leidenschaft und Begeisterung pur.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena W., 04.05.2016

    Als Buch bewertet

    "Irgendwo geht´s immer weiter".


    Erwachsen werden ist ganz schön schwer! Im dritten und letzten Teil des „wilden Määäh“ befindet sich Ham, der wollige kleine „Wolf mit Hufen und Hörnern“ auf dem Weg zur Selbständigkeit. Damit seine Ziehmama, die Wölfin Rhea, nicht mehr traurig sein muss, macht er sich auf, um Papa Kip zu suchen, Rheas Partner, der seit der Geburt ihrer drei Jungen verschwunden ist. Hams Ziel ist die Sonneninsel, wo Kip sich aufhalten soll. Mit von der Partie ist sein Freund Flöckchen, der soeben ein Geheimnis erfahren hat, das ihn und seine Eltern betrifft. Aber auch die zwei Freundinnen Grazia und Tupfer begleiten sie auf dem Weg zur Insel. Ihre Reise ist nicht ungefährlich: sie müssen durch den Verfluchten Wald, in dem eine Bestie hausen soll, und danach über ein weites Meer. Ob es Ham gelingt, die Insel und Papa Kip zu finden?
    Wieder einmal erzählt Vanessa Walder spannend, witzig und nachdenklich zugleich von Ham und seinen Freunden. Mit dem Heranwachsen des kleinen Schafes ändern sich auch die Probleme. Neben der Bedeutung von Freundschaft und Familie tauchen ernsthafte, tiefer gehende Themen auf, die jedoch kindgerecht und humorvoll verpackt sind. Auf äußerst witzige Weise verkleidet die Autorin etwa das Thema der Integration in eine Gemeinschaft. Die ausdrucksvollen Schwarz-Weiß-Zeichnungen von Falk Holzapfel, der auch die vorhergehenden Bände des „wilden Määäh“ illustriert hat, unterstreichen und verdeutlichen die tierischen Charaktere zusätzlich.
    Das beherrschende Motiv der Erzählung aber heißt Abschied. Ham lernt Trennung in mehrfacher Hinsicht kennen: Es heißt, der Kindheit Lebewohl zu sagen und selbständig zu werden. Aber auch ein endgültiger Abschied steht ihm bevor, ein Thema, das Walder sehr sensibel anschneidet und durch die Lebensweisheit des klugen Flohs Cyrano abmildert : „Genieß das Leben. Sei da, solange du da bist. Es ist alles bloß ´ne Reise.“
    Am Ende des Buches ist Hams Geschichte seiner Reise zur Irgendwo-Insel zwar fertig erzählt - aber seine eigene Entwicklung geht weiter, jetzt beginnt für ihn die Geschichte seines Erwachsenendaseins. Oder wie die die philosophische Wisentdame Rosalie es ausdrücken würde: „E unfeddische G´schischt. Nischt übt einen größeren Sog aus.“

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