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Das Wunschbüro der Lilith Faramay (ePub)

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"Nur Idioten lassen sich mit Dschinnen ein", pflegt die mächtige Dschinna Lilith zu sagen. Sie hat in den 273 Jahren ihres Dschinnendaseins schon eine Menge gesehen. Doch ein 14-jähriger Junge, der plötzlich auf ihrer Türschwelle auftaucht, und sich seinen...
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Kommentare zu "Das Wunschbüro der Lilith Faramay"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 15.03.2019

    Als Buch bewertet

    Die Dschinna Lilith Faramy erfüllt Wünsche von verzweifelten Menschen, gleichzeitig weist sie jedoch darauf hin, dass es schwerwiegende Folgen für einen haben kann. Eines Tages taucht der 14jährige Rupert mit einem Koffer voll Geld bei ihr auf und wünscht sich den Tod seines Stiefvaters.
    Lilith versucht ihn davon abzuhalten und testet, ob Rupert dies auch wirklich will. So arbeitet Rupert an sofort als Butler bei Lilith, räumt das Haus auf und bereitet die Sitzungen mit den Kunden vor. Jedoch ist er nicht von seinem Wunsch abzubringen, auch wenn er die Auswirkungen mitbekommt, die bei den Wünschen entstehen. Lilith, die allerdings selbst mitbekommt, wie sich Ruperts Stiefvater verhält, kann immer besser verstehen, warum Rupert diesen Wunsch hegt.

    So brutal, wie sich die Geschichte anhört, ist sie gar nicht, schließlich handelt es sich um ein Kinderbuch.
    "Nur Idioten lassen sich mit Dschinnen ein" pflegt die 273 Jahre alte Dschinna Lilith Faramy zu sagen, trotzdem lebt sie davon, die Wünsche anderer zu erfüllen. Und das mehr recht, als schlecht. Sie verdient sehr gut daran. Als eines Tages der 14jährige Rupert bei ihr auftaucht, kommen ihr jedoch erhebliche Zweifel an ihrem Job.

    Lilith ist mir von Anfang an sehr sympathisch. Sie macht das mit dem Wünsche erfüllen nur, weil sie das Geld braucht. Sie versucht immer, ihre Klienten darauf hinweisen, dass der Wunsch Folgen haben wird. Sie sagt, was sie denkt, ohne aber ausfallend zu werden. Sie verpackt vieles in nette Worte und sagt nichts vorwurfsvoll.

    Die Geschichte wird aus Sicht des Dschinnen Samir Abadin Hanadi dem Dritten erzählt, der bei Lilith als Gefangener bei Lilith lebt. Er hat Lilith in eine Dschinna verwandelt und als Strafe dafür hat sie ihn gschrumpft und in ein Glas gesperrt.

    Die Autorin hat einen flüssigen und packenden Schreibstil, so dass man gezwungen wird, an der Geschichte zu bleiben und der Story zu folgen.

    Rupert hat es nicht leicht und versucht, das Beste aus seiner Situation zu machen. Doch irgendwann hält er es einfach nicht mehr aus und möchte ein angenehmeres Leben führen. Deswegen wünscht er sich den Tod seines Stiefvaters. Doch weiß er auch genau, dass dies nicht die richtige Lösung sein kann. Doch fällt ihm einfach nichts anderes ein.

    Das Ende war sehr passend und lässt der Autorin viel Platz für eine Fortsetzung. Ich denke, dass die Geschichte von Rupert und Lilith noch nicht zu Ende erzählt ist und noch einige Abenteuer warten.

    Meggies Fussnote:
    Eine spannend und rührende Geschichte um den 14jährigen Rupert und die 273 Jahre alte Dschinna Lilith.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 24.02.2019

    Als Buch bewertet

    Sehr spannend und oft gar nicht lustig geht es in dieser fantasievollen Geschichte zu, denn einer der Protagonisten hat eine harte Kindheit, die er möglichst schnell hinter sich bringen möchte, koste es, was es wolle. Aber solche Wünschen sollten wohl überlegt sein. Einmal ausgesprochen, können sie oft Dinge auslösen, von denen die Betroffenen nichts ahnen und die sie so nie gewollt haben.
    Lilith hat voll zu tun mit ihrem Klienten, und das Ende der Geschichte sehr überraschend.
    Ein Buch für unerschrockenen Kinder mit Fantasie und Abenteuergeist.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andersleser, 22.02.2019

    Als Buch bewertet

    Klappentext

    „Nur Idioten lassen sich mit Dschinnen ein“, pflegt die mächtige Dschinna Lilith zu sagen. Sie hat in den 273 Jahren ihres Dschinnendaseins schon eine Menge gesehen. Doch ein 14-jähriger Junge, der plötzlich auf ihrer Türschwelle auftaucht, und sich seinen Onkel wegwünscht? Und sich obendrein einfach nicht abwimmeln lässt? Schließlich bietet sie dem Jungen einen Deal an: Rupert soll eine Woche lang als ihr Butler arbeiten. Und wenn er danach immer noch nicht abgeschreckt ist, erfüllt sie ihm seinen Wunsch. Doch wie sagt Lilith immer so schön? Traue nie einem Dschinn …

    Eine magische Geschichte der anderen Art!



    Meinung


    Was würdet ihr tun, wenn ihr die Möglichkeit hättet, euch einen Herzenswunsch durch einen Dschinn erfüllen zu können? Würdet ihr da zuschlagen, oder hättet ihr Bedenken? Denn alles hat seine Nebenwirkungen...
    Ein ganz tolles und schönes Buch, mit seinem ganz eigenen Zauber.
    Die Charaktere sind wirklich toll, obwohl ich Lilith immer noch am liebsten mag. Rupert hat mir nach ein paar Seiten dann aber auch sehr gut gefallen und auch der dritte im Bunde hat einen Teil meiner Sympathie. Ruperts Onkel dagegen ist ein richtiges Ekel.

    Die Geschichte wird wirklich toll erzählt und auch die Art, wie es geschrieben ist finde ich wirklich super. Am Anfang von jedem Kapitel steht zusätzlich immer ein einleitender Satz, was in diesem geschehen wird. Dieser hat hierbei immer einen guten Job damit gemacht, mich neugierig zu machen, oder mich auch schon vor dem Kapitel den Atem in Erwartung anhalten lassen. Auch die Listigkeit der Dschinnen wird behandelt und wir können sie hier sogar direkt bei der Arbeit sehen, denn den Großteil der Geschichte spielt es im Titelgebenden Wunschbüro.

    Dieses Buch konnte ich in einen rutsch durchlesen, es war nirgends langweilig und hat man einmal angefangen, waren im nächsten Augenblick schon ein viertel der Seiten gelesen. Es ging wirklich unheimlich schnell durch dieses Buch zu kommen und es hat mir durchgehend Spaß gemacht.
    Ganz toll kann man hier Wünsche sehen und wie sorgsam man mit diesen umgehen sollte, denn alles hat Konsequenzen und so hat auch ein Wunschvertrag Nebenwirkungen!
    Ganz nach dem Sams: Ungenau gewünscht.
    Also: Seid vorsichtig, mit dem was ihr euch wünscht!


    Kurz und Knapp

    Ein wundervolles Kinderbuch, für Leser ab zehn, obwohl es sicher auch schon manch jüngeres Kind lesen könnte. Es ist eine ganz tolle Geschichte, die ich nur empfehlen kann. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen und ich habe absolut nichts daran zu kritisieren. Es ist einfach ein toll ausgedachtes und toll geschriebenes Buch, mit Charakteren die mir gut gefielen.

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