Deckname Adler (ePub)

Klaus Barbie und die westlichen Geheimdienste
 
 
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»Intelligent, anpassungsfähig, verschwiegen und zuverlässig«
BND-Notiz über Klaus Barbie
Die unglaubliche Nachkriegskarriere von Klaus Barbie, einstiger Gestapo-Chef und »Schlächter von Lyon«, einer der meistgesuchten NS-Kriegsverbrecher, ab 1947 Agent...
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Kommentare zu "Deckname Adler"
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  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nims, 27.08.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist klar strukturiert, spannend geschrieben und überaus erhellend. In durchaus anspruchsvollen Exkursen erklärt der Autor nachvollziehbar, welche Faktoren die Protektion teils schwer belasteter NS-Funktionäre durch westliche Geheimdienste begünstigten. Am "Fall Barbie" macht der Autor transparent, inwieweit moralische Ansprüche hinter nationalen Sicherheitsinteressen verblassten. Mit Recht darf das Buch - vor allem aufgrund der herausragenden Rechercheleistung - als Meilenstein für die Erforschung personeller NS-Kontinuitäten bei westlichen Diensten gelten, auch und vor allem, weil es dem Autor gelang, erstmals bisher unveröffentlichtes Aktenmaterial der CIA, des BND oder des BfV in seine Analysen einzubeziehen.

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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franz J., 26.08.2014

    Als Buch bewertet

    Herausragendes Buch mit einer beeindruckenden Quellentiefe.
    Zugleich ein Meilenstein für die Erforschung personeller NS-Kontinuitäten zwischen SD und dem westdeutschen Auslandsnachrichtendienst. Die dargestellten Faktoren, die die Protektion teils schwer belasteter NS-Größen zu erklären versuchen, sind einleuchtend und helfen, die schwer nachvollziehbare Rekrutierungspraxis zu Zeiten des Kalten Krieges zu verstehen.

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