Deeskalation. Methoden und Anwendung (PDF)
Projektarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 98 von 100 Punkten, campus Naturalis, München, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch Deeskalation lassen sich Gewalt und Aggression in Einrichtungen wie z.B. Krankenhäusern,...
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Produktinformationen zu „Deeskalation. Methoden und Anwendung (PDF)“
Projektarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 98 von 100 Punkten, campus Naturalis, München, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch Deeskalation lassen sich Gewalt und Aggression in Einrichtungen wie z.B. Krankenhäusern, Heimen, Polizei und Gesundheitspraxen deutlich reduzieren oder ganz verhindern. Durch Deeskalations- und Selbstbehauptungstrainings können Menschen sich selbst, ihre Patienten/Klienten und Dritte vor Gewalt und Aggression, wie zum Beispiel Einschüchterungen, Drohungen, Beschimpfungen, körperlichen sowie sexuellen Übergriffen, schützen. Dies betrifft Personen, die in der Psychiatrie, in Tageskliniken, in Notaufnahmen, im Rettungsdienst, in Flüchtlingsunterkünften Behörden oder Ämtern arbeiten.
Deeskalation ist auch ein besonders wichtiges Thema in der Pflege, denn insbesondere in der Psychiatrie und in der Notaufnahme komme es häufiger zu körperlichen Übergriffen. Deeskalation kann auch bei der Verhinderung und Auflösung von Konflikten zwischen Lehrern und Schülern eine Rolle spielen.
Geflüchtete Menschen leiden oft unter psychischen und physischen Belastungen, unter Traumatisierungen, unter schwierigen Lebensbedingungen und vor allem auch unter einem unsicherem Aufenthaltsstatus. Oft beherrschen sie sie nicht ausreichend die Sprache des Gastlandes. In diesem Spannungsfeld können konfliktreiche Situationen leicht eskalieren. Im Beratungs- und Therapiekontext ist es daher wichtig, Konfliktsituationen frühzeitig zu erkennen, um ein Hochschaukeln der Gewaltspirale zu vermeiden. Mit Hilfe von deeskalierenden Techniken lassen sich kritische Situationen gezielt und stufenweise entschärfen und Gewaltkreisläufe unterbrechen.
Auch in Heilpraxen kann es vorkommen, dass sich Klienten aggressiv (selbst- oder/und fremdgefährend) verhalten. Dann reicht es nicht aus, Krankheitsbilder, Therapieverfahren und die Gesetzeslage zu kennen. Vielmehr sind in solchen Fällen auch konkretes Wissen über die verschiedenen Konfliktfelder sowie die Kenntnis von rhetorischen und sonstigen Handlungsstrategien zur Deeskalation in Theorie und Praxis vonnöten.
Deeskalation ist auch ein besonders wichtiges Thema in der Pflege, denn insbesondere in der Psychiatrie und in der Notaufnahme komme es häufiger zu körperlichen Übergriffen. Deeskalation kann auch bei der Verhinderung und Auflösung von Konflikten zwischen Lehrern und Schülern eine Rolle spielen.
Geflüchtete Menschen leiden oft unter psychischen und physischen Belastungen, unter Traumatisierungen, unter schwierigen Lebensbedingungen und vor allem auch unter einem unsicherem Aufenthaltsstatus. Oft beherrschen sie sie nicht ausreichend die Sprache des Gastlandes. In diesem Spannungsfeld können konfliktreiche Situationen leicht eskalieren. Im Beratungs- und Therapiekontext ist es daher wichtig, Konfliktsituationen frühzeitig zu erkennen, um ein Hochschaukeln der Gewaltspirale zu vermeiden. Mit Hilfe von deeskalierenden Techniken lassen sich kritische Situationen gezielt und stufenweise entschärfen und Gewaltkreisläufe unterbrechen.
Auch in Heilpraxen kann es vorkommen, dass sich Klienten aggressiv (selbst- oder/und fremdgefährend) verhalten. Dann reicht es nicht aus, Krankheitsbilder, Therapieverfahren und die Gesetzeslage zu kennen. Vielmehr sind in solchen Fällen auch konkretes Wissen über die verschiedenen Konfliktfelder sowie die Kenntnis von rhetorischen und sonstigen Handlungsstrategien zur Deeskalation in Theorie und Praxis vonnöten.
Autoren-Porträt von Ilona Hündgen
QUALIFIKATIONEN:- Lehramtsstudium (Deutsch, Latein, Philosophie, Pädagogik), Referendariat Lehrämter Sekundarstufen II/I (Deutsch, Latein)
- Promotion im Fach Pädagogik über "Hypermediakompetenz"
- Tätigkeiten in Technologie- und IT-Beratungsunternehmen (Administration, Kommunikationslösungen, Elearning, Beratung)
- CEO LearnGalaxy, www.learngalaxy.de: Live-Online-Trainerfortbildung (virtuelle Klassenzimmer), Initiierung europäischer Live-Online-Forschungsprojekte (LANCELOT)
- Heilpraktikerin für Psychotherapie, Traumatherapeutin, CEO Hypnosis Center München: Hypnosetherapie, Regressionstherapie, Yager-Therapie, Arbeit mit Träumen, systemisch-transgenerationale Traumatherapie, transgenerationales Kriegstrauma
PUBLIKATIONEN UND VIDEOS DER AUTORIN:
- Sensibilisierung für typische Aspekte von transgenerationaler Kriegstraumatisierung im Rahmen von Traumatherapie bei Flüchtlingen
- Prüfverfahren zur Feststellung von transgenerationaler Kriegstraumatisierung. Ein Leitfaden.
- YouTube-Kanal "Hypnosis Center München": Videos zu transgenerationaler Kriegstraumatisierung
- Blog "Hypnosis Center München": https://www.hypnosiscenter.de/blog-hypnosis-center/
INTERNET:
- https://www.hypnosiscenter.de
- https://www.transgenerationale-traumatherapie.de
- https://www.transgenerationales-kriegstrauma.de
- https://www.learngalaxy.de
Bibliographische Angaben
- Autor: Ilona Hündgen
- 2019, 1. Auflage, 38 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668980845
- ISBN-13: 9783668980846
- Erscheinungsdatum: 15.07.2019
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