Dein Leben gegen meins (ePub)

Psychothriller
 
 
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Amber hat es satt, unsichtbar zu sein. Sie will Daphnes perfektes Leben, ihr Geld, ihre Häuser, doch vor allem will sie ihren Mann: den attraktiven und extrem erfolgreichen Jackson Parrish. Und sie wird nicht ruhen, bis sie Daphnes Platz eingenommen hat....
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Kommentare zu "Dein Leben gegen meins"
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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 04.03.2018

    Als Buch bewertet

    Dein Leben gegen meins
    von Liv Constantine

    Inhaltsangabe / Klappentext:

    Amber hat es satt, unsichtbar zu sein. Sie will Daphnes perfektes Leben, ihr Geld, ihre Häuser, doch vor allem will sie ihren Mann: den attraktiven und extrem erfolgreichen Jackson Parrish.
    Und sie wird nicht ruhen, bis sie Daphnes Platz eingenommen hat.
    Daphne hatte nicht immer Angst vor ihrem Mann. Doch seit Langem ist Daphnes Leben die Hölle. Bis sie eine neue Freundin findet: Amber.


    Meine Meinung:

    „Mein Leben gegen deins“ ist ein Thriller bei dem die Meinungen auseinander gehen und bei dem man aufgrund des Genres, aber auch der Inhaltsangabe vielleicht anderes erwartet. Wenn man Psychothriller mag, sollte man dieses Buch unbedingt lesen.


    Der Schreibstil der Autorinnen ist flüssig, fesselnd und führte bei mir dazu das ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Der Thriller ist so aufgebaut das man zuerst die Sicht von Amber liest, erst danach erhält man Einblicke in die Sicht von Daphne. Immer wieder habe ich mir gedacht das es interessanter gewesen wäre wenn man die beiden Sichten abwechselnd lesen hätte können, aber letztendlich habe ich verstanden warum es nicht der Fall war und ich konnte es nachvollziehen.


    Daphne ist reich, hat zwei tolle Kinder und einen Mann der ihr jeden Wunsch von den Lippen abliest. Sie lebt in einem traumhaften Haus und hat keine Sorgen. Das einzige was ihr fehlt ist eine richtig gute Freundin, eine Freundin mit der sie alles teilen kann, mit der sie über alles sprechen kann. Eines Tages lernt sie Amber kennen, die beiden verbindet ein trauriges Schicksal und für Daphne ist Amber die Freundin die sie sich immer gewünscht hat. Über Amber lässt Daphne nichts kommen, sie nimmt sie in Schutz und sorgt dafür das sie ihren Platz in der Familie bekommt. Sie möchte Amber nicht mehr missen und sie braucht sie immer mehr, aber Amber verfolgt ihre eigenen Pläne. Alles was sie möchte ist Daphnes Platz einzunehmen und dafür legt sie sich mächtig ins Zeug. Mit jedem Tag kommt sie ihrem Ziel ein bisschen näher und man ist wirklich gespannt ob sich ihr größter Traum, Daphnes Platz an Jacksons Seite einzunehmen, erfüllen wird.

    Ambers Sicht der Dinge zu lesen war fesselnd und ich hatte immerzu Fragezeichen im Kopf, allerdings muss ich auch sagen das die Spannung hier darauf basierte wie weit Amber für ihren Traum gehen würde und wie sie ihren Plan umsetzen würde. Sie war eiskalt, man spürte bald das sie keine Hemmungen hatte zu drastischen Mitteln zu greifen um ihre Ziele zu erreichen. Auf der anderen Seite dann Daphne, die einem teilweise recht naiv vorgekommen ist. Naiv, verwöhnt und im Umgang mit ihren Kindern nicht durchsetzungsfähig. Gerade ihre kleine Tochter tanzte ihr oftmals auf dem Kopf rum und ich dachte immer wieder, oh mann, wenn du nicht mal NEIN sagst, dann wird sie es einmal richtig schwer in ihrem Leben haben. Ich dachte immer wieder, wie kann sie Amber nur so bedingungslos vertrauen, sich den Feind in die Familie holen. Ich habe gedacht sie muss doch endlich mal aufwachen und merken das Amber nicht die ist, die sie vorgibt zu sein. An Tempo aufgenommen hat das Buch nach etwa 200 Seiten, zu dem Zeitpunkt an dem man Daphnes Sicht der Dinge gelesen hat und plötzlich alles aus einem anderen Winkel gelesen hat. Ich will jetzt nicht zu viel verraten, aber nichts ist wie es scheint und plötzlich ergab sich ein ganz anderes Bild. Ab dem Moment konnte ich mich kaum noch von dem Buch trennen und von Seite zu Seite zog es mich noch mehr in den Bann.

    Zwischen den beiden Frauen gab es dann diesen traumhaften Mann:

    "JACKSON" - reich, liebevoll, charmant, zuvorkommend und ein Prachtexemplar. Er gab mir viele Rätsel auf und ich war mir von Anfang an sicher das der äussere Schein trügt. Er war mir zu glatt, zu perfekt und ich hatte immerzu ein komisches Gefühl bei ihm. Spielte mir da meine Fantasie einen Streich, packte ich ihn in eine falsche Schublade oder aber lag ich richtig??????

    Ich hatte während des Lesens viele Fragezeichen im Kopf, ich konnte vieles nicht nachvollziehen oder gar verstehen, aber am Ende des Buches konnte ich mich zufrieden zurücklehnen. Wenn man weiß das es sich um einen Psychothriller handelt, dann passt alles richtig gut zusammen und man kann das Buch von Anfang bis Ende genießen.

    Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 5 Sterne

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ninchenpinchen, 19.03.2018

    Als Buch bewertet

    Dein Leben gegen meins von Liv Constantine – Erstellungsdatum 17.03.2018
    Groschenroman trifft auf spannendes Tagebuch
    Zugegeben, ohne Leserunde wäre ich nicht über das erste Kapitel hinaus gekommen. Den Trick mit der Mukoviszidose-Zeitung im Fitnessstudio fand ich so klischeebeladen und zum Abgewöhnen, dass ich an der Stelle dachte, das tust du dir nicht weiter an.
    Aber kommen wir zunächst zum Inhalt: Amber, armes Mädchen, ist neidisch auf reiche Leute, möchte auch reich sein. So beschließt sie, sich über o. g. Trick an reiche Frau, Daphne, heranzumachen.
    Reiche Frau lässt armes Mädchen auch gleich bei sich übernachten (!!!) und wenig später verhilft sie Amber auch noch zu einem Job in der blühenden Firma ihres Mannes. Dann gibt es also noch den besagten Mann, Jackson, und zwei Töchter hat Daphne auch: Bella und Tallulah. Auch hier werden wieder jede Menge Klischees bedient. Bella ist hübsch und doof, Tallulah weniger hübsch und schlau. Also der erste Teil des Buches „Amber“ ist m. E. auf Groschenroman-niveau. Das geht so munter fort bis Seite 245.    (Das hier sollen drei Gähngesichter sein.)
    Dann folgt der zweite Teil „Daphne“, es wechselt der Erzählstil in die Ich-Form. Das Niveau wechselt auch und schwingt sich wie ein Adler in die Höhe. Hier kam sicher die andere der beiden Autorinnen zu Wort, die besser das ganze Buch allein geschrieben hätte! Die Protagonistin Daphne erzählt und das liest sich wie ein super spannendes Tagebuch. Dem Leser erschließt sich sehr viel, worüber er sich im ersten Teil „Amber“ noch sehr gewundert hat und was nicht stimmig erschien.
    Amber taucht in Daphnes Erzählungen erstmalig auf Seite 331 auf. Jedoch spielt sie hier zunächst keine große Rolle mit Ausnahme von Weihnachten auf den Seiten 349 und 350. Diese Seiten (245 bis 331) sind die stärksten des Romans. Man grübelt über die Ausweglosigkeit nach, in der sich Daphne befindet, diese Patt-Situation – wie kann sie nur entkommen? Für diese 86 geballten Spannungsseiten vergebe gerne ich die drei Sterne. Der dritte Teil ist wieder mager, vorhersehbar, klischeebeladen und dann: zack, aus ist die Maus, da war alles plötzlich zu Ende – hatten die Autorinnen keinen Bock mehr(?), nun.
    Fazit: Aus der Geschichte hätte man wesentlich mehr herausholen können, wenn man die Schreiberin der oben genannten sechsundachtzig Seiten auch an den Rest ran gelassen hätte. Schade, viel verschenktes Potenzial.

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