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Delirium / Amor Trilogie Bd.1 (ePub)

Wenn Liebe eine Krankheit ist - der romantische Dystopie-Roman von Bestsellerautorin Lauren Oliver
 
 
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Kommentare zu "Delirium / Amor Trilogie Bd.1"
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  • 1 Sterne

    Anja L. von "books and phobia", 08.10.2020

    Als Buch bewertet

    Hach wie hatte ich mich auf dieses Buch gefreut. Schon damals, als er erschien, sorgte es bei mir für ordentlich Neugier, da ich von außergewöhnlichen Dystopien nicht genug bekommen kann. Und hier sollte es immerhin darum gehen, das man eine Heilung gegen die Liebe gefunden hatte. Doch wieso, weshalb und warum? Tja, das sollte ich bald erfahren.



    Dabei war der Start in die Geschichte eigentlich noch sehr interessant. Ich lernte neben der Hauptcharakterin Lena, auch deren Familie und Freunde kennen und erfuhr dabei gleich einmal warum sie mit ihrer Schwester bei ihrer Tante leben musste. So richtig Spannung zog aber auf, als es um das eigentliche Anliegen des Buches kam, nämlich der Entfernung der Liebe. Der Eingriff wurde fast schon wie ein Fest angesehen, an welchen die 18. Jährigen endlich von der fürchterlichen Krankheit geheilt werden sollten. Bis hierhin war wirklich noch alles gut, doch dann zogen dunkle Wolken Himmel auf und das Buch entwickelte sich für mich in eine Richtung, welche dazu führte, dass ich die Reihe nicht weiterlesen werde.



    Die ersten Wolken zogen bereits auf als man mir erklärte, warum der Eingriff und somit die Entfernung der Krankheit Liebe gemacht werden mussten. Die Autorin entwickelte dafür eigentlich eine sehr clevere Idee, welche auf unseren Emotionen basierte. Doch genau hier hakte es aber auch. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, das allein die Entfernung der Liebe Dinge wie Krieg aufhalten könnte. Hier fehlte einfach etwas, was mich überzeugte. Zumal die Menschen trotzdem Dinge sehr mochten.



    Das nächste Hindernis war schließlich Lena selbst. Der verzweifelte Versuch, sie von der braven Mitbürgerin zur liebeskranken Ausreißerin hinzustellen, klappte aus meiner Sicht nicht. Stets und ständig freute sie sich auf ihren Eingriff, wo hingegen ihre beste Freundin eher in das Profil der Ausreißerin passte. Sie hätte sich lieber in der Rolle der Hauptcharakterin gesehen, da sie zudem mehr Temperament und Willenskraft mitbrachte. Mir war Lena einfach zu gewöhnlich, zumal es so schon so viele Reihen gibt, in welchen die braven Protagonisten auf die Gegenseite springen. Da hatte ich mir hier einfach mehr erhofft.



    Der Schreibstil war aus meiner Sicht aber trotzdem gut. Ich kam gut voran, auch wenn Lena und ihre Gemütszustände oftmals dazu führten, dass ich das Buch für ein paar Minuten zur Seite legen musste. Ich konnte mit Lena einfach nichts anfangen, weswegen ich mich zum Ende hin wirklich quälen musste. Dies war stellenweise wirklich schade, da Lenas Weg wirklich in interessante Gefilde führte. Trotzdem hege ich nicht den Wunsch die Reihe fortzusetzen, sondern beende sie mit den Worten: „Man hätte so viel mehr wagen können!“.


    Ich ging mit vielen Erwartungen in das Buch hinein und mit einem genervten Blick wieder hinaus. Ich hatte mir einfach mal mehr erhofft, als die einfache „Die Brave geht zum Feind“-Handlung. Aber auch mit der Haupthandlung hatte ich so meine Probleme, was vor allem an der Erklärungen zur Liebes-Krankheit lag. Hier hätte man auch etwas intensiver in die Materie eindringen können und nicht allein an der Oberfläche kratzen sollen. Somit war es eher ein anstrengender und mit Lena auch ein nerviger Ausflug in eine Welt, die soviel mehr hätte bieten können.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore H., 21.12.2012

    Als eBook bewertet

    das Buch hat mir gut gefallen, erinnerte mich aber sehr an "cassia ky die auswahl". Aber das Thema ist eben in.
    Den 2. Teil habe ich dann auch in 2 Tagen runtergelesen . . . und war dann auf der letzten Seite so richtig zufrieden. . . . aber da war ich nur auf der letzten Seite oben, hihi, ich darf natürlich nichts verraten, aber es könnte sein, fdass es noch einen 3. Teil gibt.

    Na, und den werde ich mir natürlich auch noch kaufen. Schöne Weihnachten

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    elisabeth, 22.11.2014

    Als Buch bewertet

    ich gebe 5 von 5 sternen da das ein sehr mitreisendes aufregendes buch ist und die vortsetzungen auch grandios sind

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    ja nein
 
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