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Dem Kroisleitner sein Vater / Ullstein eBooks (ePub)

Kriminalroman
 
 
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»Eine Oper im Dreivierteltakt - Heimatfilm, Bergdrama und Krimi - Martin Schult bringt mit Frassek und Sprotz den Berliner Wedding in die Steiermark, lässt Menschen sterben und wieder auferstehen und höchst unterhaltsam zwei Welten aufeinanderprallen.«...
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Kommentare zu "Dem Kroisleitner sein Vater / Ullstein eBooks"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jana K., 14.06.2017

    Als eBook bewertet

    Nach dem Tod des alten Kroisleitner beginnen die Ermittlungsarbeiten im kleinen Dorf direkt in den Bergen. Immer mehr Dorfbewohner werden verdächtigt den Mord am alten Kroisleitner begannen zu haben - doch wo steckte der Mörder wirklich was und was sein Motiv?

    Der Autor schafft es durch seine Schreibweise den Leser direkt nach Österreich zu katapultieren. Durch einfachen Satzbau ist das Buch somit auch sehr gut zu lesen.

    Leider dauert der Aufbau des Spannungsbogen doch sehr lange. Erst im letzten Drittel des Buches wird Spannung aufgebaut und der Leser wird an das Buch gefesselt. Demnach war es für mich sehr schwer, das Buch immer wieder in die Hand zu nehmen, da sich der Anfang doch gezogen hat. Ich muss aber, wie bereits beschrieben, zugeben, dass ich ab dem letzten Drittel das Buch nicht mehr weglegen konnte.

    Durch den gewissen Charme, den das Buch auslöst, würde ich sagen, es ist eine super Urlaubslektüre.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike L., 19.06.2017

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist mehr als eine amüsante Kriminalgeschichte, weil sie die menschlichen Abgründe in all ihren Facetten aufzeigt. Menschenschicksale sind genial ineinander verwoben, Mord, Euthanasie und Verbrechen sind eng miteinander verbunden. Uneheliche Kinder sind in dem Dorf eben so oft, wie eben berechnendes und intrigantes Verhalten. Eng mit diesen Dorfermittlungen ist auch das Schicksal von Frassek verbunden, weil er ebenso wie der Kroisleitner Karl seinen Vater verloren hat, seine Tochter irgendwie auf ihre Art ebenso unberechenbar ist wie Emma, die Tochter von Moni, die ausgerechnet mit dem bösartigsten Mann zusammen ist, der von dem gräflichen Mönch gezeugt wurde. Nicht der schöne Josef, wie alle glauben, weil ist der Sohn des Mönchs,. Das kommt daher, weil die Mutter des gräflichen Sohnes die beiden Kinder bei der Geburt vertauscht hat. Der Mönch adeliger Abstammung ist einfach hinter dem Schatz her und wird von einem Kind zu Tode gebracht, das in Wirklichkeit nur einer armen Frau beistehen will. Die gut erzählten Schicksale und die guten Verknüpfungen ebenso wie die unerwarteten Verstrickungen und das überraschende Ende machen aus diesem Krimi ein anspruchsvolles Lesevergnügen.

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  • 2 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minnie, 02.07.2017

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist mit Handlungen und verschiedenen Geschichtszügen vollgepackt. Man kommt zwar gut in die Geschichte hinein, hat aber im Laufe des Buches das Gefühl man wird erschlagen - es ist viel zu viel in das Buch hineingepackt.
    Kurzzeitig war ich auch verwirrt - denn es kommen sehr viele Personen vor, und nicht immer ist sofort klar, welche Person zu welchem Teil der Geschichte gehört - immer wieder habe ich kurz den Überblick verloren. Desweiteren hatte ich das Gefühl, die Personen blieben mir das ganze Buch hindurch fremd.
    Das Buch ist sehr unterhaltsam, da immer etwas passiert - aber zu viel des Guten ist auch nicht gut.
    Es scheint auch so, dass der Autor mehrere Genre (Krimi, Liebesgeschichte und Heimatroman) in einem Buch kombinieren wollte - im Endeffekt würde ich das Buch keinem Genre zuordnen können.

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  • 4 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Readaholic, 18.06.2017

    Als Buch bewertet

    Der Polizist Frassek aus Berlin verbringt einen Tag im beschaulichen St. Margarethen in der Steiermark. Just an diesem Tag kommt der 104-jährige Alois Kroisleitner auf seltsame Weise zu Tode. Da Fremde den Dorfbewohnern sowieso suspekt sind, liegt nichts näher, als dass Frassek der Mörder sein muss.
    Der befindet sich längst zurück in Berlin, als er sein Konterfei auf einem Fahndungsfoto entdeckt. Natürlich kann er dies nicht so stehen lassen und fährt kurzerhand zurück in die Steiermark, um den dortigen Beamten bei den Ermittlungen zu helfen.
    Dabei lernt er einiges über die Dorfbewohner und ihre Beziehungen zueinander und findet sogar einen Freund.
    So verschroben und hinterwäldlerisch, wie der Autor die Dorfbewohner beschreibt, fürchte ich, kann er sich in St. Margarethen nur noch inkognito blicken lassen! Da ist zunächst die Wirtin Lissi, die nach dem Ableben des alten Kroisleitner als „Königin des Dorfes“ an dessen Stelle treten will und sich fortan Sissi nennen lässt. Dann treffen wir noch eine berühmte Sängerin, die nach ihrem vorgetäuschten Tod in ihrem Heimatort Unterschlupf sucht und einiges über ihre Herkunft erfährt. Deren Jugendliebe ist auch ein etwas seltsamer und einfältiger Kauz.
    „Dem Kroisleitner sein Vater“ hat mir ein kurzweiliges Lesewochenende beschert. Der Stil ist humorvoll, und wäre nicht die eine oder andere Frage bei mir offen geblieben, zum Beispiel, warum „dem Kroisleitner seine Mutter“ Demenz vortäuscht – was hat sie davon? – dann hätte ich dem Buch 5 Sterne gegeben.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 25.06.2017

    Als Buch bewertet

    Showdown in St. Margarethen

    Zu Beginn des Buches war ich echt etwas verwirrt, da die Handlung zwischen dem österreichischen Bergdorf, Berlin und London hin und her springt, und man sich schon die Frage stellt, wie kann das alles zusammenpassen. Nach der letzten Seite kann ich sagen, es passt vollkommen und ich bin restlos begeistert. Im Bergdorf St. Margarethen in Österreich wird der 104 Jahre alte Kroisleitner Alois tot auf dem Hausberg aufgefunden - Mord oder natürliche Todesursache ? Er war der Patriarch des Dorfes, gab den Bewohnern Halt, Ratschläge und Orientierung. Bei den Dorfbewohnern hat jeder sein besonderes Schicksal: den Makel der unehelichen Geburt, wirtschaftlicher Niedergang, Außenseitertum. Der Berliner Kommissar Frassek kämpft mit persönlichen Problemen Der Popstar Amy Cornfield täuscht in London ihren Tod vor. Diese drei unterschiedlichen Gruppen treffen im Dorf St. Margarethen zusammen und werden in die Mordermittlungen der Grazer Kriminalpolizei wegen des Todes des Kroisleitner verwickelt. Und während die nach dem möglichen Mörder suchen, treten immer mehr Geheimnisse der Beteiligten zu Tage und sie müssen sich mit Ereignissen auseinander setzen, die sie lieber vergessen hätten. Ich würde das Buch nicht unbedingt als Krimi bezeichnen, obwohl es am Ende zu einer Verhaftung kommt. Die Geschichte lebt von den sympathischen und weniger sympathischen Charakteren der handelnden Personen und den Beziehungen untereinander. So verwirrend der Beginn der Geschichte war, so logisch und überzeugend liegt das Ende vor dem Leser., wie ein Puzzle, dessen Bild sich langsam Teil für Teil enthüllt. Das Buch ist spannend und als ich mich eingelesen hatte, wollte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Wer klassische Krimis liebt, wird sich dagegen mit dem Buch vielleicht nicht anfreunden können.

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