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Demokratische Legitimation der dritten Gewalt (PDF)

 
 
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Die dritte Gewalt ist im Bereich der richterlichen Entscheidungstätigkeit von Weisungen freigestellt. Axel Tschentscher zeigt, daß die demokratische Legitimation nach dem herrschenden organisatorisch-formalen Modell zu Inkonsistenzen führt. Das...
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Kommentar zu "Demokratische Legitimation der dritten Gewalt"
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    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L., 22.03.2013

    Als Buch bewertet

    Beim Aufbau unserer Gesellschaftsordnung wurden offenbar das angeborene Hörigkeits- und Unterjochungsverhalten, vgl. z.B. http://www.uni-koeln.de/hf/konstrukt/didaktik/experiment/experiment_beispiel.html sowie die angeborene Gruppenaggressivität (vgl. z.B. http://users.auth.gr/gtsiakal/AcrobatArxeia/Tsiakalos_Xenophobie.pdf ) übersehen.
    Das Ergebnis ist z.B. die Richterwillkür (vgl. z.B. http://www.gustl-for-help.de/ sowie http://unschuldige.homepage.t-online.de/ .
    Die etwa 400 Jahre alte Philosophie des John Locke ( http://de.wikipedia.org/wiki/John_Locke , http://www.gewaltenteilung.de/haeuser2.htm ) wurde mit der legitimationskette teilweise berücksichtigt.
    Unsere Regierungen „übersehen“ dabei, dass sie nach Locke die Naturrechte Leben, Freiheit und Eigentum zu beschützen haben und ein Widerstandsrecht der Untertanen besteht, wenn diese Bedingungen nicht erfüllt sind.

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