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Demon Blood (ePub)

Luzifers Aufstieg
 
 
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Kate Bennett ist 17 Jahre alt und führt ein normales Teenagerleben, bis sie eines Abends von zwölf gruseligen Gestalten angegriffen wird. Am nächsten Morgen wacht sie in einem Motelzimmer auf.
Aber wie ist sie dort gelandet?
Die Antwort heißt Gabriel....
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Kommentare zu "Demon Blood"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minni28, 05.04.2019

    Ich fand das Buch wirklich sehr gut und als Debütroman - einfach klasse und Hut ab. Die Geschichte war spannend, romantisch und actiongeladen und das hier ein flüssiger
    Schreibstil vorhanden war, hat das lesen wirklich sehr angenehm gemacht. Die Geschichte hat mich gefesselt und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Gefallen hat mir das Kate mit Nachnamen Bennet hieß und somit auch Jane Austen und Stolz und Vorurteil zur Sprache kam. Kate und Gabe haben mich total überzeugt und alle anderen Figuren des Buches fand ich auch sehr gut beschrieben. Ein wirklich gelungenes Erstlingswerk. Werde auf den nächsten Teil warten und hoffe es dauert nicht so lange. Kann es kaum erwarten weiter zu lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eine begnadete Leserin, 06.04.2019

    Aufgrund der schweren Erkrankung ihrer Oma, muss Kate einige Zeit allein Zuhause leben. Doch während ihre Eltern und ihre Schwester nichtsahnend verreist sind, wird Kates Leben in seinen Grundfesten erschüttert. Denn neben ihrem Freund Paul taucht plötzlich Gabriel auf, dessen rot glühende Augen alles andere als menschlich erscheinen....

    Der Fokus dieses Debütromans lag also zum einen auf Kates Bezeihungsdrama, zum anderen aber auch auf der Offenbarung von Luzifers Anhängern, sowie Widersachern in unserer Welt. Während ersteres mich schon bald nicht mehr fesseln konnte, war es doch der zweite Aspekt, der meiner Meinung nach den Charme der Geschichte ausmacht.

    Und obwohl es dem Schreibstil an mancher Stelle etwas an Ausdruck fehlte, waren besonders die Dialoge sehr authentisch. Man stolpert manchmal über die ein oder andere Formulierung, weswegen der Lesefluss kurz ins Stocken gerät. Dennoch empfand ich das als nicht sonderlich störend.

    Kate war hier nicht die taffe, unabhängige Protagonistin, wie man sie vielleicht aus anderen Romanen kennt. Sie wusste, wann sie Hilfe benötigt und war auch bereit, Schwächen offen zuzugeben. Leider fehlte mir eine gelegentliche Eigeninitiative, da sie meistens eher reagiert, als wirklich eigenmächtig agiert hat.
    Auch Gabriel entsprach in einigen Charakterzügen nicht dem gängigen Bild eines Bad Boys, was ich als erfrischend empfand. (:

    Denn all dem zum Trotz konnte mich die Handlung dann doch in mancher spannenden Szene mitreißen und so verlor ich trotz lang diskutierter Beziehungsprobleme nicht das Interesse, sondern freue mich schon auf den nächsten Roman der Autorin, hoffentlich die Fortsetzung dieser Geschichte. (;

    Ich habe das Buch darum mit guten 3,5 von 5 Sternen bewertet, da noch Verbesserungspotential besteht, die Geschichte an sich aber dennoch größtenteils eine interessante und spannende Lektüre verspricht.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buecherdrache, 08.03.2020

    Eine Jugendliche die kaum Achtzehn ist sieht sich plötzlich mit einer uralten Prophezeiung konfrontiert, die das Ende der Welt vorhersagt…. Und sie ist unumstößlich darin verwickelt!

    Welche Rolle spielt ihre Familiengeschichte in der ganzen Sache und wer ist der düstere Fremde Gabriel, der immer wieder um Kate herum aufzutauchen scheint? Ein Freund, oder ein Feind? Kann man ihm trauen?


    Diese und weitere Fragen beantwortet A.L. Black in ihrem Debütroman „Demon Blood – Luzifers Aufstieg“.


    Das Buch ist sowohl Fantasy- als auch romantischer Jugend-Roman, wobei der Fantasy-Part für meine Geschmack etwas kurz kommt. Sicher sind Dämonen und Magie ständig gegenwärtig, aber trotzdem scheint es immer mehr Teenie-Roman als Fantasy-Roman zu sein. Das ist nicht zwangsläufig schlecht, sicher gibt es sehr viele Leute die das grade ansprechend finden aber für mich gehen hier leider ein paar Punkte verloren.

    Der Anfang ist spannend und mitreißend, es passiert auch immer wieder etwas was vom typischen Teenie-Alltag und den typischen Problemen ablenkt und wirklich wirklich neugierig macht. Es gibt sehr viele spannende Charaktere, Konzepte, Ideen und auch Handlungsstränge. Viele der Charaktere gefallen mir sehr, allen voran Kate, aber auch etliche andere sind wirklich interessant.


    Leider hält das Ende nicht was der Anfang so schön versprochen hat. Zum Ende hin wird immer mehr klar das Kate einen viel weniger aktiven Part in ihrer eigenen Geschichte hat als man das gerne annehmen sollte. Oft habe ich das Gefühl das Kate vor allem herumsitzt und mit ihren Freunden Dinge unternimmt oder sich Gedanken macht während andere die ‚echte‘ Arbeit übernehmen. Viele der Dinge die hinter den Kulissen ablaufen hätten mich wirklich sehr interessiert, werden aber nie so genau beleuchtet. Schade eigentlich. Und grade zum Ende hin geht dann alles relativ schnell und sehr abrupt.


    Insgesamt also ein Buch das leider, grade für jemanden wie mich, seine Schwächen hat, aber dennoch an sich nicht schlecht ist. Es ist auf jeden Fall lesenswert und für einen Debütroman auf wirklich gut gelungen. Ich hoffe das die Schwächen sich im nächsten Band dann ausbügeln lassen, um ein noch besseres Ergebnis zu erhalten.

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