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Den Sommer kannst du auch nicht aufhalten (ePub)

 
 
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Können wir vermeiden, was nicht aufzuhalten ist? Pierre konnte es nicht. Er konnte der Leidenschaft und vor allem der Liebe nicht entkommen. Aber
Pierre kann und will davon erzählen. Und so schenkt er dem behinderten Sonny zum 16. Geburtstag bei einem Trip...
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Kommentare zu "Den Sommer kannst du auch nicht aufhalten"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Der Blaue Mond, 28.12.2020

    Eine Liebeserklärung der etwas anderen Art.
    Gut gefallen hat mir die Fürsorge und die detaillreichen Ortsbeschreibungen. Aber was auf Dauer anstrengend war, ist der Ego Trip des Hauptdarstellers, der alles nur aus seiner Perspektive erzählt. So nach und nach baut sich daraus die Liebesgeschichte auf. Diese wird einem behinderten jungen Mann mit fast 16 Lebensjahren geschildert. Ohne jetzt hier zu viel verraten zu wollen, aber der Junge sitzt im Rollstuhl und kann nicht sprechen, geschweige denn auf irgendwas groß reagieren.
    Teilweise war mir das zu sehr an den Haaren herbeigezogen, außerdem habe ich irgendwie noch auf ein anderes Ende gehofft. Aber trotzdem habe ich den Roman gerne gelesen, ist mal was anderes.

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  • 3 Sterne

    Petra K., 26.12.2020

    In der kurzen Geschichte, erzählt in der Ich-Form, lernen wir Pierre kennen, der den geistig behinderten Sohn seiner verstorbenen Ex-Freundin regelmäßige im Heim besucht. Einer spontanen Eingebung folgend fährt er mit Sonny an einen Ort, den er durch dessen Mutter lieben gelernt hat. Anlass ist der 16. Geburtstag des Jungen, dem eine kürze Lebenserwartung vorausgesagt wurde. Auf der Fahrt wird ihm klar, dass er die Reise nicht durchdacht hat, denn die Versorgung von Sonny geht etwas unter. Doch sein eigentliches Ziel ist es, ihre Liebesgeschichte Revue passieren zu lassen, indem er sie Sonny erzählt. Sein Monolog enthält neben seiner eigenen Geschichte auch viele Details zur Region.

    Mit dem etwas gewöhnungsbedürftigen Schreibstil des Autors ist es mir zu Beginn nicht ganz leicht gefallen, in die Geschichte reinzufinden. Im Laufe der Erzählung konnte ich mich daran gewöhnen und der Reise der beiden folgen. Die Idee zu diesem Buch gefällt mir gut, wenn ich auch die Umsetzung so nicht erwartet hatte. Die Erinnerungen von Pierre sind vielfältig und logisch aufgebaut, die Beschreibungen von Orten und deren Umgebung lassen Bilder im Kopf entstehen. Dieser Roman mit Tiefgang ist zu empfehlen.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    hapedah, 26.01.2021

    Pierre holt den schwer behinderten Sonny am Vorabend seines sechzehnten Geburtstages wieder einmal aus dem Heim ab. Doch anstatt den Jungen, der weder sprechen, noch durch Mimik und Gestik seine Wünsche äußern kann, wie sonst in den Park zu bringen, fährt Pierre mit ihm die französische Provence und schleppt Sonny am nächsten Tag auf einen Berg. Sozusagen als "Geburtstagsgeschenk" erzählt er dem Jungen die Geschichte seiner vergangenen, intensiven Liebe zu Sonnys Mutter.

    "Den Sommer kannst du auch nicht aufhalten" ist das erste Buch, das ich von Dimitri Verhulst gelesen habe - und es wird wohl auch das letzte bleiben. Denn mir waren weder der zynische, verbitterte Pierre, noch seine Geschichte sonderlich sympathisch. Sicher braucht es nicht unbedingt einen freundlichen Protagonisten, um ein Buch lesenswert zu machen, doch diese Lektüre habe ich tatsächlich als Verschwendung meiner Zeit empfunden. Vielleicht liegt es daran, dass ich dazu neige, das Leben durch die rosarote Brille zu betrachten und ich mit Menschen wie Pierre wenig anfangen kann, auch wenn er im Lauf der Handlung etwas mehr emotionale Tiefe zeigt.

    Zu Beginn zieht Pierre in seinen Gedanken und Äußerungen bitterböse über den behinderten Sohn seiner früheren Liebe her, später als er in zärtlichen Erinnerung an dessen Mutter schwelgt, sieht er auch Sonny mehr als fühlendes Wesen an und nimmt seine Bedürfnisse teilweise wahr. Doch das rettet die Erzählung für mich nicht wirklich, obwohl mich die Geschichte nicht direkt gelangweilt hat, habe ich doch während der gesamten Lesezeit darauf gewartet, dass die Handlung beginnt oder sich mir der Sinn des Buches erschließt - bis es plötzlich zu Ende war und mich ratlos zurück gelassen hat. Deshalb kann ich für diesen (recht kurzen) Roman keine Leseempfehlung aussprechen.

    Fazit: Nach Beendigung des Buches habe ich mir zwei Wochen Zeit gelassen, ehe ich die Rezension begonnen habe, trotzdem habe ich immer noch keine Ahnung, was mir der Autor mit dieser Geschichte sagen wollte, die Erzählung ist nicht direkt langweilig, aber ich habe sie als belanglos empfunden.

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  • 2 Sterne

    Jane B., 21.01.2021

    "Den Sommer kannst du auch nicht aufhalten" wird unter 'Liebesroman' oder 'Gegenwartsliteratur' geführt. Ich habe mich während des Lesens die ganze Zeit gefragt, ob man nicht besser 'Satire' dran schreiben sollte. Dann hätte ich das Werk von Anfang an nicht gelesen, denn es ist nicht mein Genre. So habe ich gedacht, es ist etwas Gefühlvolles, vielleicht was fürs Herz. Aber da lag ich voll daneben.

    Die Geschichte ist mit ihren knapp 140 Seiten recht kurz. Dennoch kam sie mir unendlich lang vor, weil ich mich stellenweise ein wenig durch sie durchquälte.

    Dimitri Verhulst benutzt auf der einen Seite eine wirklich liebevolle Sprache. Wenn er über Sonnys Mutter spricht, merkt man richtig, was damals zwischen ihnen war.

    Auf der anderen Seite kommen derbe und vulgäre Worte, die für mich nicht in das Gesamtkonzept gepasst haben. Im Gegenteil, ich wurde teilweise richtig wütend über das, was geschrieben stand, weil es mir schier das Herz zerbrach. Weil es um einen 16-jährigen, behinderten Jungen geht, der auf eine Weise vorgeführt wird, die ich einfach nicht akzeptieren kann.

    Ich fühlte mich letzten Endes ratlos. Zwar ist der Schluss in meinen Augen nochmal richtig emotional, aber der Weg dorthin gefiel mir überhaupt nicht. Daher bekommt Buch von mir auch keine Leseempfehlung. Es sei denn, man kann über diese herablassende Art hinwegsehen ...

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