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Der Ahnhof / Robert Walcher Bd.7 (ePub)

Ein Allgäu-Krimi
 
 
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Immer wieder verschwinden Frauen und Männer in der Nähe des alten Korbach-Hofes. Die seit Generationen dort ansässige Familie steht unter Verdacht, etwas mit den Vermisstenfällen zu tun zu haben. Beweise wurden nie gefunden. Als der Hof zum Verkauf steht,...
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Kommentare zu "Der Ahnhof / Robert Walcher Bd.7"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    15 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne E., 08.12.2010

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt: 1902: Ein Rückblick auf das kurze Leben des Hütejungen Josef Wimmer. Heute: Die Haushälterin Mathilde, wird von ihrer Nichte Daniela gebeten, den alten Korbach-Hof auszupendeln. Mathilde fühlt Unheimliches und rät vom Kauf ab. Sie bittet Kommissar Brunner um Informationen über vermisste Personen aus der Nähe des Hofes. Brunner beschafft alle Informationen. Mathilde erzählt Walcher von ihren Ahnungen. Beide beginnen Nachforschungen in deren Verlauf Moorleichen gefunden werden und Mathildes Nichte vom jetztigen Korbach-Bauern brutal überfallen wird. Was jetzt kommt ist zwar spannend geschrieben, wirkt aber doch etwas an den Haaren herbeigezogen. Leider hält der Allgäu-Krimi "Der Ahnhof" nicht ganz was er anfänglich verspricht. Er ist spannend und flüssig geschrieben, hat aber Längen. Die Figuren der Mathilde und Walcher sind dem Leser sofort sympathisch.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frieda-Anna, 05.12.2010

    Als Buch bewertet

    Die Familie Korbach steht seit Generationen für Schrecken, Bösartigkeiten und Niedertracht. Der alte Hof der Korbachs soll nun an ein junges Paar verkauft werden. Mathilde, die seherische Fähigkeiten hat, wird um Rat gefragt. Sie sieht, dass in diesem Hause die schrecklichsten Dinge passiert sind.
    Der Klappentext las sich viel versprechend, und auch der Anfang versicherte eigentlich gute Unterhaltung. Die Handlung verlor jedoch dann zunehmend an Spannung und flüssiger Erzählung. Bis wieder einiges passierte, dauerte es zu lange und die Liebesgeschichte floss auch nur holprig ins Geschehen ein. Der mystische Inhalt, und das Ende gaben dem Buch dann aber wieder einen Anschub. Das Krimigefüge wackelte jedoch an vielen Stellen erheblich, und so bleibt der Leser mit einigen offenen Fragen zurück.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi, 23.03.2012

    Als Buch bewertet

    Ich liebe ja Allgäukrimmis, das ist auch wieder einerder Besseren. Konnte nicht aufhören zu lesen, innerhalb von 3 Tagen hatte ich ihn verschlungen!

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    N., 22.03.2011

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Buches finde ich gelungen und es passt zur Geschichte.

    Am Besten hat mir der Anfang des Buches gefallen, in welchen das Schicksal des Hütebuben Josef geschildert wurde. Das war durchgehend spannend und man hat mit dem Jungen mitgefiebert.

    Leider konnte der Krimi nicht die ganze Zeit über die Spannung halten und mir ist aufgefallen, dass ich mich manchmal ermahnen musste nicht mit den Gedanken abzuschweifen, da die Geschichte sich mit Nebensächlichkeiten beschäftigte, die eher langweilten.

    Auch konnte ich bestimmte Handlungsweisen mancher Protagonisten nicht recht nachvollziehen, besonders die von Daniela und Zilli.
    Allerdings hatte ich keine Schwierigkeiten mit der Denkweise von Mathilde, ich fand das nicht allzu "spirituell".

    Insgesamt ließ sich das Buch gut lesen, der Schluß war allerdings ziemlich abrupt, da hätte ich mir doch noch einige Erklärungen gewünscht.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B., 20.02.2011

    Als Buch bewertet

    Sehr unterhaltsam und mit einem guten Schuss Humor ist der Schreibstil von Joachim Rangnick versehen und so entwickelt sich der Krimi auch durchweg als recht unterhaltsam. Zumal er seine Geschichte mit einem ordentlichen Schuss Lokalkolorit spickt und oft in den Allgäuer Dialekt fällt, was jedoch stellenweise recht schwer verständlich ist, da der Autor in ziemlich breites Allgäuerisch fällt. Allerdings lässt die Spannung lange auf sich warten und ist dann auch eher nur mäßig vorhanden. Der Autor geht eher mehr auf das Leben im Allgäu, das Privatleben seiner Protagonisten und der Sagenwelt oder besser gesagt dem Aberglauben der Menschen im Allgäu ein. Dies verknüpft er zwar zur einer unterhaltsamen Geschichte, Krimicharakter hat diese jedoch eher weniger, zumal sie auch lange im Voraus schon vorhersehbar ist. So kann sie leider auch nicht mit überraschenden Wendungen aufwarten.

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