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Der Architekt des Sultans (ePub)

 
 
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»Es ist einfacher, eine Brücke einzureißen, als eine zu bauen.«
Istanbul im 16. Jahrhundert. Es ist die Blütezeit des Osmanischen Reichs, die Stadt das wimmelnde Zentrum des Orients, als Jahan auf einem Schiff im Hafen anlegt. Aus dem fernen Indien...
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Kommentare zu "Der Architekt des Sultans"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana Z., 30.06.2015

    Als Buch bewertet

    Mit seinen historischen Roman "Der Architekt des Sultans", führt der Autor Elif Shafak den Leser in das Osmanische Reich des 16. Jahrhunderts.

    Inhalt:
    "Istanbul im 16. Jahrhundert. Es ist die Blütezeit des Osmanischen Reichs, die Stadt das wimmelnde Zentrum des Orients, als Jahan auf einem Schiff im Hafen anlegt. Aus dem fernen Indien angereist, führt er einen weißen Elefanten mit sich, ein Geschenk seines Schahs für die Menagerie des Sultanspalasts.So beginnt ein episches Abenteuer, in dem sich der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Junge plötzlich im Herzen des mächtigen Reichs wiederfindet, inmitten des Prunks und des Reichtums. Ihm begegnen hinterlistige Höflinge, falsche Freunde, Zigeuner, Tierbändiger und die schöne Prinzessin Mihrimah. Doch es ist die Begegnung mit dem Hofarchitekten Sinan – dem berühmtesten Baumeister der islamischen Welt –, welche Jahans Schicksal für immer verändern wird. Gemeinsam bauen sie Moscheen und Paläste, Mausoleen und Aquädukte, die alle Zeiten überdauern sollen. Doch hinter Jahans neuem Glück lauern Intrigen und Kriege, deren Zerstörungswut größer scheint als alles Bestreben, Neues zu schaffen." (Zitat: Klapptext)

    Eine Geschichte um einen weißen Elefanten, einem Mann mit einem großem Herzen und einer ungewöhnlichen Freundschaft.

    Eine Geschichte, wie ein Märchen hinter orientalischer Kulisse.

    Mit seiner wortgewaltigen Bildsprache schafft es der Autor hervorragend Stimmungen und Gefühle rüber zu bringen. An für sich ist die Geschichte sehr schön und bewegende, aber etwas mehr Spannungsaufbau und eine etwas weniger langgezogene Erzählweise hätte ich mir schon gewünscht.

    Fazit: historischer Roman wie ein Märchen hinter orientalischer Kulisse, allerdings wenig Spannungsaufbau und langgezogene Erzählweise.

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  • 4 Sterne

    15 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rolf B., 19.10.2019

    Als eBook bewertet

    Spannendes und interessantes Buch

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  • 4 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    b. l., 30.06.2015

    Als Buch bewertet

    Ein junger weißer Elefant soll dem Sultan von Istanbul als Geschenk gebracht werden. Jahan hängt sehr an Chota und als er feststellt, dass der Mahud nicht gut mit dem Elefanten umgeht, schleicht er sich an Bord, um auf Chota aufzupassen und kommt so zunächst nach Istanbul, in eine für ihn fremde Welt. Als der Elefant dann mit in den Krieg ziehen muss, wird der Architekt Sinan dann auf Jahan aufmerksam, weil er beim Brückenbau sehr geschickt ist. So kommt es, dass Jahan viele Jahre gleichzeitig Lehrling von Sinan und Mahud für Chota im Sultanspalast ist. Er gewinnt Freunde und leider auch Feinde. Dort lernt er auch die Prinzessin Mihrimah kennen, der er Geschichten erzählt.
    Der Schreibstil von Elif Shafak ist sehr schön bildhaft und passend zu dieser etwas märchenhaften Geschichte. Aber auch die geschichtlichen Aspekte werden gut dargestellt.
    Leider passt der Titel nicht sehr gut zum Buch, denn es wird nicht die Geschichte des Architekten ausführlich erzählt, sondern das Leben Jahans.
    Die Geschichte ist einerseits sehr fesseln, hat aber auch hin und wieder Längen, wenn es um die Architektur ging. Am liebsten waren mir die Teile, in denen Chota die Hauptrolle spielte.
    Ein außergewöhnliches historisches Buch.

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  • 4 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnix b., 16.03.2016

    Als eBook bewertet

    „Der Architekt des Sultans“ ist ein sehr aussagekräftiger Titel. Egal was auch in der Inhaltsangabe stehen mag, genau darum geht es eigentlich in diesem neuen Werk von Elif Shafak. Um Architektur. Und wie ein Gebäude, welches ja lange braucht und Stein für Stein erst erbaut werden muss, so wird auch die Geschichte vom Inderjungen Jahan erzählt. Wie kleine Steinchen reihen sich die Erlebnisse seines Lebens aneinander und ergeben am Ende eine Geschichte, mit vielen Ebenen, vielen Räumen und darin vielen Menschen, die es belebt und bevölkert haben.

    In einem ruhigen, fast gleichmäßigen Fluss fließt der Roman dahin. Selbst tragische Dinge, wie der Tod seiner Mutter, seine Flucht, seine unerfüllte Liebe, werden auf eine epische und sanfte Art und Weise erzählt, die den Fluss nicht stört, das Wasser nicht aufwühlt, die beschäftigt aber nicht mitreißt. Man muss nicht fürchten, in dieser Erzählung zu ertrinken, man wird von ihr dahingetragen, betrachtet die Menschen, die leben und lieben und leiden und freut sich an ihnen.

    Man erfährt etwas über Istanbul und das Leben im 16. Jahrhundert in dieser Stadt, in der ein Sultan regiert und der berühmteste Architekt des Landes auch für Jahan ein wichtiger Mensch und Lehrer wird. Die Bauwerke spielen eine Hauptrolle in diesem Buch und man möchte sie wirklich sehen können, weil die Autorin sie ihn so lebhaften Worten beschreibt.

    „Der Architekt des Sultans“ ist sicherlich kein Pageturner. Aber wer etwas Muße hat und diese Art des gemächlichen Erzählens mag, wird ein paar angenehme und lehrreiche Lesestunden durchaus zu schätzen wissen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun K., 07.04.2015

    Als Buch bewertet

    Elif Shafaks Schreibstil ist sehr ausschmückend und verliert sich leider zu oft in zu vielen Details, dass ich häufig gezwungen war, die Absätze mehrere Male zu lesen, um den Zusammenhang wieder zu finden.

    Die bildhaften Darstellungen sind ihr jedoch durchaus gelungen.


    Das Buch dreht sich um den Inder Jahan, der nach dem Tod seiner Mutter vor dem Stiefvater flieht und dabei in vielerlei spannende aber auch oft sehr gefährliche Situationen gerät.

    Die Autorin lässt das Leben Jahans Revue passieren und nimmt den Leser mit in vergangene Zeiten.

    Die vielen realen Begebenheiten, die Elif Shafak zur Fiktion beisteuert, sind sehr interessant und geben Aufschluss in Gepflogenheiten dieser anderen Welt.


    Mein Fazit: Etwas langatmiger Ausflug in andere Welten

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