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Der Brezen-Trick / Ein Fall für Sven Schäfer und Elsa Dorn Bd.3 (ePub)

Ein Schwaben-Kurz-Krimi
 
 
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Elsa Dorn ist bester Laune - sie hat ihr Traumkleid gefunden! Doch als sie es endlich im Laden ihrer neuen Freundin Cordula abholen möchte, erwartet sie eine böse Überraschung: In die Augsburger Edelboutique wurde eingebrochen. Und Elsas Kleid?...
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Kommentare zu "Der Brezen-Trick / Ein Fall für Sven Schäfer und Elsa Dorn Bd.3"
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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 29.01.2021

    Von Franz Hafermeyer kannte ich bis jetzt leider noch keinen Krimi und war sehr positiv überrascht über diesen kurzen Krimi.
    Meine Recherche ergab, dass es sich um eine Reihe der Ermittler Schäfer und Dorn handelt.
    Die anderen Krimis der Reihe haben jedoch mehr Seiten und können unabhängig voneinander gelesen werden.
    Wer es jedoch mag, die Entwicklungen der Charaktere zu folgen, sollte mit Band 1 starten.

    Den Schreibstil finde ich von Franz Hafermeyer locker und flott. Der Spannungsbogen ist von Anfang an für einen Krimi sehr gut ausgearbeitet, denn man kommt nicht gleich auf den Täter.
    Schäfer, der in diesem Teil ein Privatermittler ist und Dorn, die Ermittlerin, finde ich authentisch und sehr sympathisch.

    Was ein Einbruch, weiße Turnschuhe mit Paulchen Panther darauf, ein schon etwas längere tödlicher Badeunfall und eine Leiche verbindet? Das wird nicht verraten.

    Ich wurde sehr gut unterhalten und hatte ein angenehmes Lesevergnügen. Von mir gibt es 🌟🌟🌟🌟🌟 Sterne und 💗💗 Leserherzen für Schäfer und Dorn.

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  • 5 Sterne

    13 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 10.02.2019

    Der Brezen-Trick, von Franz Hafermeyer


    Cover:
    Passt zur Geschichte.

    Inhalt:
    Die Kommissarin, Elsa Dom, hat in einer Edelboutique ihr Traumkleid gefunden. Doch als sie es im Laden ihrer Freundin Cordula abholen will, erwartet sie dort eine böse Überraschung.
    Es wurde dort eingebrochen und ein totales Chaos angerichtet. U.a. wurde auch Elsas Kleid zerstört.

    Mit Hilfe des Privatdetektivs Sven Schäfer (der eigentlich am liebsten wieder in den Polizeidienst will) ist sie fest entschlossen den Täter und die Hintergründe zu ermitteln, zumal es auch gleich schon einen Toten in dieser Sache gibt.

    Meine Meinung:
    Der Einstig ist gut und wir sind sofort mitten im Geschehen drin.

    Kurzweilig und humorvoll, und auf direktem Wege geht es voran und ich hatte auch sofort einen Verdacht in welche Richtung es geht, aber die Spannung wird trotzdem gut gehalten.
    Der Verdacht war auch nicht so falsch, aber kurz vor Ende gibt es eine gewaltige Wendung.

    Eine gute Mischung aus Realität und unrealistischen Konstruktionen, die die Polizei manchmal nicht gerade gut da stehen lassen aber das Ganze einfach witzig machen.

    Autor:
    Franz Hafermeyer heißt in Wirklichkeit gar nicht Franz Hafermeyer, denn hauptberuflich jagt er selbst die bösen Jungs. Er wohnt mit seiner Familie im bayrischen Schwaben.

    Mein Fazit:
    In gelungener Kurzkrimi, der: Nomen est Omen: leider sehr kurz ist.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezauber_Zeilenreise, 15.08.2021

    Amüsanter und spannender Kurzkrimi als Schmankerl zwischendurch

    Elsa, stets modebewusst, ist sauer, dass ihr auserkorenes Designerkleid bei einem Einbruch in der Boutique ihrer neuen Freundin Cordula zerstört wurde. Der Einbrecher hat wohl nichts von Wert gefunden und daher alles zerstört. Auch die an die Wandschmiererei („Zombie“), die Cordula vor Elsa verbergen möchte, erscheint ihr ermittelnswert. Als sie dann kurz danach im Beisein von Cordula einen Toten aus dem Fluss fischt, der noch dazu ein ehemaliger Angestellter der Boutique ist, ist ihr klar: hier geht was Größeres vor als nur ein Einbruch. Und was hat der Unfalltod von Cordulas Mann von vor einem Jahr damit zu tun? Und Thailand? Elsa und Schäfer arbeiten einmal mehr zwar klammheimlich aber nichtsdestotrotz sehr erfolgreich gemeinsam an einem Fall. Polizeichef Jansenbrink findet das gar nicht gut – zumindest so lange nicht, bis sie Ermittlungsergebnisse liefern können, deren Erfolge er sich an eigene Revers heften kann.

    Es handelt sich hier um einen Zwischenteil – angesiedelt zwischen Band 2 und 3. Es ist ein Kurzkrimi, der dadurch aber nichts an Spannung einbüßt! Der Fall ist kurz, aber komplex und wenig vorhersehbar; ich wurde gekonnt auf falsche Fährten gelockt. Der gewohnte lockere und sehr gut lesbare Schreibstil des Autors mit viel Dialogwitz, Lokalkolorit und kriminalistischen/forensischen Details gefällt mir auch hier ausgesprochen gut. Schäfer und Dorn sind inzwischen liebgewonnene Bekannte und Jansenbrink verursacht bei mir wie üblich immer wieder ein genervtes Augenrollen. Eine wunderbare Krimireihe die mit dem nächsten, dritten Band hoffentlich noch nicht ihr Ende findet. Von mir aus könnten Elsa Dorn und Sven Schäfer immer weiter ermitteln, sich kabbeln und sich gegenseitig Frechheiten an den Kopf werfen – immer mit dem irgendwie gewissen Gefühl, dass die beiden sich sehr wohl sehr zu schätzen wissen. Ich mag das total.

    Fazit: fesselnder Krimi mit viel Humor, Menschlichkeit und liebgewonnenen Charakteren.

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