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Der Circle (ePub)

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Kommentare zu "Der Circle"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    26 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A.J., 22.09.2014

    Als Buch bewertet

    Ich habe vor dem Kauf etliche überschwängliche Kritiken über den "Circle"gelesen,kann diese aber nach Lektüre des Buches nicht so richtig nachvollziehen.Mich störte ein wenig,dass die Geschichte nur aus der Perspektive der Hauptfigur Mae geschildert wurde.Die Gefahren eines allumspanndenden Netzwerkes sowie des gläsernen Menschen werden dem Leser zwar eindringlich nahe gebracht,aber die anfängliche Begeisterung und spätere Angst der wenigen Gegner eines solchen Apparates bekam man nur aus"zweiter Hand",nämlich aus der Sicht Maes,übermittelt.Trotzdem sollte man dieses Buch vielleicht auch mal seinen Kindern zu lesen geben,die doch oft sehr sorglos mit dem Internet umgehen.Vieles an der Erzählung ist zwar(hoffentlich)Fiktion.Aber die Technik entwickelt sich so rasend schnell,dass man nicht weiss,ob und wann sowas Realität werden wird.Das hinterlässt schon ein mulmiges Gefühl.

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  • 4 Sterne

    18 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine Balkos, 31.01.2015

    Als Buch bewertet

    Ein weltweit agierendes Unternehmen, das Unternehmen schlechthin, welches Google, Facebook und Co. geschluckt hat. Der Circle.
    Ein Traum von einem Arbeitsplatz im sonnigem Kalifornien. An alles ist gedacht. Krankenversicherung, Essen aus allen Nationen, Sportangebote, Partys, Konzerte, Wellness und viel mehr und das 365 Tage im Jahr.
    Mae ist nun auch Teil dieser Welt. Eine Welt die transparenter werden soll. Mae trägt ihren Teil dazu bei, doch zu welchem Preis?

    Zunächst einmal das Cover. Die verschnörkelten Linien um das C herum, dieses Signal-orange und die Oberfläche des Umschlages empfand ich als interessant und Neugier erweckend.
    Mir war klar, als ich das Buch das erste Mal in der Buchhandlung in der Hand hatte und mir den Rückentext sowie Klappentext durchlas, DAS muss ich haben. Ich habe dieses Buch von meiner Frau zu Weihnachten bekommen. Ich wusste schon beim Auspacken, ohne das Buch vorher gesehen zu haben, während meine Finger bereits unter dem Geschenkpapier auf dem Cover ruhten: DAS ist der Circle!
    Der Einstieg in das Buch gelang mir leicht. Der Schreibstil des Autors ist flüssig. Informationen über die Protagonisten sind spärlich gesät, aber immer dann, wenn es erforderlich ist, sind sie da. Also zur rechten Zeit am rechten Ort. Der Circle wurde intensiv beschrieben. Das Gebäude, das Gelände sowie das Innenleben, also das Arbeiten des Circle. Es war faszinierend dies zu lesen und insgeheim wollte ich auch so einen Arbeitgeber haben. Gerade weil dies gar nicht mal so realitätsfern ist.
    Mit der Protagonistin Mae konnte ich mich schnell anfreunden und habe ihren Weg beim Circle mit viel Aufmerksamkeit mit verfolgt und konnte gut feststellen, wie der Circle ihr Leben und das Leben ihrer Familie bedeutend veränderte. Auch im Laufe des Buches kamen keine Längen auf und ich war immer darauf aus weiterzulesen. Selbst auf der 4 minütigen Busfahrt von der S-Bahn zu meiner Arbeitsstelle.
    Gerade diese Aktualität dieses Buches machte es in meinen Augen so gut. In Zeiten von Facebook, Twitter und Co. ein passendes Buch, das sowohl die positiven Aspekte als auch die negativen aufdeckt und den Leser dazu bringt über Social-Media nachzudenken und darüber was man alles im Netz über sich preis gibt.
    Ich kann mir gut vorstellen, dass durch dieses Buch Denkanstöße gegeben wurden, um einerseits zu überlegen, was uns alles möglich sein könnte und zum anderen, der Preis den wir dafür zahlen könnten, im Sinne von Aufgeben des Privatlebens.
    Das Ende hat mich leider etwas enttäuscht, aber ich möchte hier nicht zu viel verraten.

    Für mich ein sehr gelungenes Buch, welches eine nicht so weit entfernte Zukunftsversion unserer heutigen Gesellschaft aufzeigt.
    Für alle, die sich gern mit Social-Networks und der Online-Society in Verbindung setzen eine absolute Pflichtlektüre. Ein winziges Manko: das Ende stellt mich nicht zufrieden. Daher auch der kleine Punktabzug.

    Rockt mein Herz mit 4 von 5 Punkten!

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    ja nein
  • 2 Sterne

    15 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niknakswelt, 06.06.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Die 24-jährige Mae Holland ist überglücklich. Sie hat einen Job ergattert in der hippsten Firma der Welt, beim »Circle«, einem freundlichen Internetkonzern mit Sitz in Kalifornien, der die Geschäftsfelder von Google, Apple, Facebook und Twitter geschluckt hat, indem er alle Kunden mit einer einzigen Internetidentität ausstattet, über die einfach alles abgewickelt werden kann. Mit dem Wegfall der Anonymität im Netz – so ein Ziel der »weisen drei Männer«, die den Konzern leiten – wird die Welt eine bessere. Mae stürzt sich voller Begeisterung in diese schöne neue Welt mit ihren lichtdurchfluteten Büros und High-Class-Restaurants, wo Sterne-Köche kostenlose Mahlzeiten für die Mitarbeiter kreieren, wo internationale Popstars Gratis-Konzerte geben und fast jeden Abend coole Partys gefeiert werden. Sie wird zur Vorzeigemitarbeiterin und treibt den Wahn, alles müsse transparent sein, auf die Spitze. Doch eine Begegnung mit einem mysteriösen Kollegen ändert alles …

    Mein Kommentar:
    Ich finde die Idee des Buches wirklich gut und spannend. Die Umsetzung jedoch konnte mich nicht überzeugen. Ich lese normalerweise keine Dystophien und wollte mich durch dieses Buch in diese Genre begeben.

    Die Idee des Buches regt einem zum Nachdenken an und es ist, meiner Meinung nach, nicht sehr unwahrscheinlich, dass es eine zukünftige Firma geben könnte, die über allem steht.

    Bereits am Anfang des Buches gab es einige unübersichtliche und ungekennzeichnete Zeitsprünge. Ich fand mich dadurch im Buch nicht gut zurecht. Dies fand ich sehr störend. Ich wusste während des Lesens oftmals nicht sofort in welcher Zeit ich mich gerade befand - bin ich jetzt noch in der Gegenwart oder wieder einmal in der Vergangenheit?

    Für den Circle ist es wichtig, dass es keine Anonymität mehr gibt. Die Mitarbeiter müssen alles veröffentlichen und teilen. Dies finde ich ziemlich angsteinflößend und auch im Buch wird dies, meiner Meinung nach, ziemlich beängstigend dargestellt. Man kann lesen, was alles ins Netz gestellt werden MUSS und auch ein bisschen die Folgen davon.

    Mit der Hauptprotagonistin Mae wurde ich absolut nicht warm. Ich entwickelte während des Lesens eine richtige Abneigung gegen sie. Sie wird unglaublich naiv dargestellt, dabei jedoch nicht auf eine unschuldige Art und Weise sondern eher nervig und unnötig naiv.

    Mein Fazit:
    Die Charaktere waren sehr flach und ohne viel Details beschrieben. Jedoch bekam man als Leser viele andere Details, die nicht ganz so wichtig gewesen wären. Die Handlung war vorhersehbar. Das Buch konnte mich absolut nicht von sich überzeugen.

    Ganz liebe Grüße,
    Niknak

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