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Der Dachs, der Wind und das Webermädchen (ePub)

Autor: Jay Kay
 
 
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Wir kennen sie als Jito, die größte Kaiserin des antiken Japan. Die Kinder der Erde nennen sie Hiéva. Sie gebietet über die Macht des kalten Nordwindes. Ihre Geschichte ist geprägt von einer unerfüllten Liebe und dem Schicksal eines einfachen Webermädchens....
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Kommentare zu "Der Dachs, der Wind und das Webermädchen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Vampir989, 25.12.2020

    Klapptext;

    Eine märchenhafte Sage, ein sagenhaftes Märchen. Die Geschichte von Jito, der größten Kaiserin von Japan, ist geprägt von einer unerfüllten Liebe, dem Schicksal eines einfachen Webermädchens und der mächtigsten Waffe des alten Nihon, dem schwarzen Schwert Seelentilger. In dieser Geschichte verschmelzen die vielschichtige Geisterwelt von Japan und seine reiche Historie zu einer Legende von epischer Wucht. Klassisch erzählte Fantasy, die jeden begeistert.

    Meine Meinung:

    Ich habe schon viele Bücher von Jay Kay gelesen und war immer total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich der Autor in den Bann gezogen.

    Der Autor ezählt uns hier ein Märchen aus dem alten Japan.Der Scheibstil von Jay Kay ist einfach wunderbar.Sehr locker,leicht und verträumt.Dadurch flogen die Seiten nur so dahin.Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen.Auch die sehr kurzen 12 Kapitel tragen dazu bei das sich die Lektüre sehr angenehm lesen läßt.

    Der Autor hat es geschafft mich für einige Zeit in eine fremde Welt zu entführen.Abseits des Alltagsstresses lebte ich in meinen eigenen Träumen.

    Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab so viele fassettenreiche Charaktere.Jeder von ihnen war ein kleines Highlight.Egal ob nun Dachs,Fuchs,Tomeo,Aynami oder Hinata.Ich habe sie alle in mein Herz geschlossen egal ob sie nun liebeswert oder bösartig waren.Durch die sehr märchenhafte und verspielte Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich begegnete Göttern,Dämonen und Geistern sowie anderen Fantasyelementen.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.so hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Ewähnenswert ist noch ein selbstgeschriebenes Gedicht des Autors am Ende des Buches.

    Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Wieder einmal hatte ich viele unterhaltsame und märchenhafte Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf ein hoffentlich weiteres Buch von Jay Kay.

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  • 5 Sterne

    Hoppsi, 08.12.2020

    Klappentext:
    Eine märchenhafte Sage, ein sagenhaftes Märchen.

    Die Geschichte von Jito, der größten Kaiserin von Japan, ist geprägt von einer unerfüllten Liebe, dem Schicksal eines einfachen Webermädchens und der mächtigsten Waffe des alten Nihon, dem schwarzen Schwert Seelentilger.

    In dieser Geschichte verschmelzen die vielschichtige Geisterwelt von Japan und seine reiche Historie zu einer Legende von epischer Wucht.

    Klassisch erzählte Fantasy, die jeden begeistert.

    Inhalt& Meinung:
    Ich bin ja ein großer Fan von Japan und allem was so dazugehört, daher war ich natürlich sehr gespannt was mich in diesem Buch erwartet. Zunächst möchte ich sagen, sowohl das Märchen als auch der Schreibstil haben mich mehr als begeistert. Ich habe Ayumi, das Webermädchen sofort in mein Herz geschlossen. Vor allem haben mich die Beziehung zu ihrer Großmutter und die Freundschaft mit Hinata tief berührt. Dieses Märchen ist einfach so zauberhaft, nie hätte ich gedacht dass ein Dachs solch ein finsteres Gemüt besitzt und das eine Fuchs so außerordentlich schlau ist. Der Charme der japanischen Mythologie, die Macht des Kaiserreichs, der Glaube an Magie und Geister, all das verwebt Jay Kay auf großartigste Art und Weise zu einem wahren Schatz. Auch kommt für mich sehr gut die Nähe und Liebe der Natur zur Geltung die den Japanern sehr wichtig ist. Außerdem war es faszinierend die Gegensätze der unterschiedlichen Lebensweisen kennenzulernen. Das Leben des Webermädchens war so komplett anders als das der Kaisers Tochter und dennoch passte am Ende einfach alles perfekt zusammen. Einfach wundervoll und immer wieder lesenswert.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Sabine W., 30.12.2020

    Märchenhaft erzählt
    Das Märchen erzählt das Schicksal der größten Kaiserin von Japan sowie eines mächtigen Schwertes. Der Autor Jay Kay nimmt den Leser mit dieser Geschichte mit auf eine fantastische Reise ins alte Japan.
    Das Cover passt mit den Kirschblüten und der japanischen Architektur hervorragend zur Geschichte. Das Buch ist in drei Abschnitte unterteilt, wobei jeder Abschnitt schon ein kleines Märchen für sich darstellt. Jeder Abschnitt besteht aus jeweils vier Kapiteln, dies mit aussagekräftigen Überschriften versehen sind. Die Begriffserklärung am Ende des Märchens ist hilfreich, aber für das Verständnis der Geschichte nicht unbedingt notwendig – selbst, wenn man auf dem Gebiet der japanischen Mythologie ein Neuling ist.
    Der Schreibstil des Autors reißt den Leser mit, und lässt ihn ins Reich der Geister und mythischen Erzählungen eintauchen. Man mag den Dachs verstehen, wenn er sich gegen die weitere Rodung des Waldes stellen will – sympathisch wird er allerdings nicht. Zusammen mit dem schlauen Fuchs, dem Nordwind und dem Webermädchen bildet der mürrische Waldbewohner den Kern der Protagonisten. In den bildhaften Beschreibungen findet man den Zauber und die Spannung dieser Geschichte.
    Das düstere Gedicht „Das Licht“ bildet noch eine Zugabe zum Märchen. Beides ist unterhaltsam und lesenswert, und nicht nur für Märchenliebhaber geeignet.

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