Der Einfluß individueller und struktureller Merkmale auf die "Stabilität" von Beschäftigung (PDF)
Eine Untersuchung von Übergängen im Beschäftigungssystem in Ost- und Westdeutschland
Inhaltsangabe:Einleitung:
In der vorliegenden Arbeit werden Tendenzen und Entwicklungen der Stabilität von Beschäftigung und Beruflichkeit und ihre individuellen, strukturellen und betrieblichen Einflussfaktoren empirisch untersucht.
Dabei steht die...
In der vorliegenden Arbeit werden Tendenzen und Entwicklungen der Stabilität von Beschäftigung und Beruflichkeit und ihre individuellen, strukturellen und betrieblichen Einflussfaktoren empirisch untersucht.
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Produktinformationen zu „Der Einfluß individueller und struktureller Merkmale auf die "Stabilität" von Beschäftigung (PDF)“
Inhaltsangabe:Einleitung:
In der vorliegenden Arbeit werden Tendenzen und Entwicklungen der Stabilität von Beschäftigung und Beruflichkeit und ihre individuellen, strukturellen und betrieblichen Einflussfaktoren empirisch untersucht.
Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, ob nach Abschluss eines Beschäftigungsverhältnisses ein berufs- oder lohnadäquater Anschluss in einer weiteren Beschäftigung gefunden werden kann oder ob in eine nicht adäquate Beschäftigung oder in Arbeitslosigkeit gewechselt werden muss. In einer Längsschnittperspektive werden Übergänge im Beschäftigungssystem betrachtet. Dabei wird davon ausgegangen, dass diese Übergänge das Ergebnis eines Zusammenwirkens von individuellen Eigenschaften und Intentionen der Beschäftigten, einer an betrieblichen Erfordernissen ausgerichteten Personalpolitik von Unternehmen sowie strukturellen Rahmenbedingungen sind. Datengrundlage der Untersuchung ist die IAB-Beschäftigtenstichprobe.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
2.Zur Entwicklung von Arbeit und Beschäftigung in Ost- und Westdeutschland4
3.Theoretische Grundlagen19
3.1Neoklassik19
3.2Humankapitaltheorie20
3.3Transaktionskostenansätze und Insider-Outsider-Theorien21
3.4Entscheidungsprozesse im Lebenslauf23
3.5Die Bedeutung von Effizienz- und Senioritätslöhnen25
3.6Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretungen: Die Exit-Voice-Hypothese27
3.7Segmentationsansätze27
3.7.1Der duale Arbeitsmarkt28
3.7.2Der dreigeteilte Arbeitsmarkt29
3.8Geschlechtsspezifische Ungleichheiten31
3.8.1Geschlechtsspezifische Ungleichheiten als Effekt unterschiedlicher Humankapitalinvestitionen32
3.8.2Die Verortung von Frauen auf dem unstrukturierten Teilsegment32
3.8.3Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation34
3.8.4Das weibliche Arbeitsvermögen35
3.8.5Konstruktion von Geschlechterdifferenz37
4.Hypothesen39
4.1Die Bedeutung individueller Merkmale39
4.1.1Qualifikation39
4.1.2Alter42
4.1.3Lohnhöhe43
4.1.4Geschlechtsspezifische Einflüsse45
4.2Der Einfluss des Betriebs47
4.3Strukturelle Einflüsse48
4.3.1Wirtschaftliche Entwicklung in Ost- und Westdeutschland48
4.3.2Struktureller Wandel einzelner Wirtschaftszweige49
5.Anlage der empirischen Untersuchung51
5.1Untersuchungsdesigns in der quantitativen Sozialforschung51
5.2Die IAB-Beschäftigtenstichprobe54
5.3Empirische Umsetzung anhand der Ereignisanalyse58
6.Ergebnisse66
6.1Individuelle Einflüsse69
6.2Betriebsspezifischer Einfluss79
6.3Strukturelle [...]
In der vorliegenden Arbeit werden Tendenzen und Entwicklungen der Stabilität von Beschäftigung und Beruflichkeit und ihre individuellen, strukturellen und betrieblichen Einflussfaktoren empirisch untersucht.
Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, ob nach Abschluss eines Beschäftigungsverhältnisses ein berufs- oder lohnadäquater Anschluss in einer weiteren Beschäftigung gefunden werden kann oder ob in eine nicht adäquate Beschäftigung oder in Arbeitslosigkeit gewechselt werden muss. In einer Längsschnittperspektive werden Übergänge im Beschäftigungssystem betrachtet. Dabei wird davon ausgegangen, dass diese Übergänge das Ergebnis eines Zusammenwirkens von individuellen Eigenschaften und Intentionen der Beschäftigten, einer an betrieblichen Erfordernissen ausgerichteten Personalpolitik von Unternehmen sowie strukturellen Rahmenbedingungen sind. Datengrundlage der Untersuchung ist die IAB-Beschäftigtenstichprobe.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
2.Zur Entwicklung von Arbeit und Beschäftigung in Ost- und Westdeutschland4
3.Theoretische Grundlagen19
3.1Neoklassik19
3.2Humankapitaltheorie20
3.3Transaktionskostenansätze und Insider-Outsider-Theorien21
3.4Entscheidungsprozesse im Lebenslauf23
3.5Die Bedeutung von Effizienz- und Senioritätslöhnen25
3.6Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretungen: Die Exit-Voice-Hypothese27
3.7Segmentationsansätze27
3.7.1Der duale Arbeitsmarkt28
3.7.2Der dreigeteilte Arbeitsmarkt29
3.8Geschlechtsspezifische Ungleichheiten31
3.8.1Geschlechtsspezifische Ungleichheiten als Effekt unterschiedlicher Humankapitalinvestitionen32
3.8.2Die Verortung von Frauen auf dem unstrukturierten Teilsegment32
3.8.3Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation34
3.8.4Das weibliche Arbeitsvermögen35
3.8.5Konstruktion von Geschlechterdifferenz37
4.Hypothesen39
4.1Die Bedeutung individueller Merkmale39
4.1.1Qualifikation39
4.1.2Alter42
4.1.3Lohnhöhe43
4.1.4Geschlechtsspezifische Einflüsse45
4.2Der Einfluss des Betriebs47
4.3Strukturelle Einflüsse48
4.3.1Wirtschaftliche Entwicklung in Ost- und Westdeutschland48
4.3.2Struktureller Wandel einzelner Wirtschaftszweige49
5.Anlage der empirischen Untersuchung51
5.1Untersuchungsdesigns in der quantitativen Sozialforschung51
5.2Die IAB-Beschäftigtenstichprobe54
5.3Empirische Umsetzung anhand der Ereignisanalyse58
6.Ergebnisse66
6.1Individuelle Einflüsse69
6.2Betriebsspezifischer Einfluss79
6.3Strukturelle [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Julia Simson
- 2002, 1. Auflage, 110 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3832460071
- ISBN-13: 9783832460075
- Erscheinungsdatum: 30.10.2002
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- Dateiformat: PDF
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