Der Einfluss von direktdemokratischen Politikinstrumenten auf parteigebundene Akteure im politischen Entscheidungsprozess (PDF)
Eine Untersuchung am Beispiel Berlin
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Vergleichende Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die konkrete Fragestellung...
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Produktinformationen zu „Der Einfluss von direktdemokratischen Politikinstrumenten auf parteigebundene Akteure im politischen Entscheidungsprozess (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Vergleichende Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die konkrete Fragestellung dieser Hausarbeit lautet: "Welchen Einfluss haben direktdemokratische Politikinstrumente auf die parteigebundenen Akteure im politischen Entscheidungsprozess auf Landesebene? Eine Untersuchung am Beispiel Berlin."
Dieser Frage nachzugehen ist sowohl von gesellschaftlichem als auch von (politik-) wissenschaftlichem Interesse. Von gesellschaftlichem Interesse deshalb, weil betrachtet wird, welchen Einfluss die Bürgerinnen und Bürger mit direktdemokratischen Instrumenten unmittelbar auf programmatische Änderungen und mittelbar auf politische Entscheidungen haben.
Der Grad der Betroffenheit der Gesellschaft ist dabei sehr hoch. Partizipation ist grundlegender Bestandteil der Idee der Demokratie und somit deren institutionelle, wirksame Verankerung, "also die Öffnung des politischen Entscheidungsprozesses zur Gesellschaft auf der Input-Seite der Entstehung und nicht allein in den Ergebnissen auf der Output-Seite des politischen Systems." Dies ist unverzichtbar für die Integration der Bevölkerung innerhalb eines demokratischen Systems und insofern für dessen Qualität bzw. Stabilität.
Wissenschaftlich relevant ist diese Fragestellung durch Untersuchung und Testung anhand der Theorien des Strukturfunktionalismus und der Systemtheorie, sowie der Responsivität des politischen Systems im Besonderen. Durch die Ableitung einer Hypothese, die empirisch nach deduktiver Vorgehensweise überprüft wird, kann die zugrunde liegende Theorie im Rahmen der Fallauswahl abschließend bestätigt oder falsifiziert werden.
Dieser Frage nachzugehen ist sowohl von gesellschaftlichem als auch von (politik-) wissenschaftlichem Interesse. Von gesellschaftlichem Interesse deshalb, weil betrachtet wird, welchen Einfluss die Bürgerinnen und Bürger mit direktdemokratischen Instrumenten unmittelbar auf programmatische Änderungen und mittelbar auf politische Entscheidungen haben.
Der Grad der Betroffenheit der Gesellschaft ist dabei sehr hoch. Partizipation ist grundlegender Bestandteil der Idee der Demokratie und somit deren institutionelle, wirksame Verankerung, "also die Öffnung des politischen Entscheidungsprozesses zur Gesellschaft auf der Input-Seite der Entstehung und nicht allein in den Ergebnissen auf der Output-Seite des politischen Systems." Dies ist unverzichtbar für die Integration der Bevölkerung innerhalb eines demokratischen Systems und insofern für dessen Qualität bzw. Stabilität.
Wissenschaftlich relevant ist diese Fragestellung durch Untersuchung und Testung anhand der Theorien des Strukturfunktionalismus und der Systemtheorie, sowie der Responsivität des politischen Systems im Besonderen. Durch die Ableitung einer Hypothese, die empirisch nach deduktiver Vorgehensweise überprüft wird, kann die zugrunde liegende Theorie im Rahmen der Fallauswahl abschließend bestätigt oder falsifiziert werden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Maike Fischer
- 2015, 19 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668002320
- ISBN-13: 9783668002326
- Erscheinungsdatum: 26.06.2015
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