Der einzige Brief (ePub)

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»Würde ich ihn überhaupt wiedererkennen, nach all der Zeit?« - Unzählige Briefe hat Bess an ihren Sohn geschrieben, seit sie ihn in Indien zurücklassen musste, doch sie hat nie eine Antwort bekommen. Bis es eine halbe Ewigkeit später an ihre Haustür klopft:...
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Kommentare zu "Der einzige Brief"
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  • 5 Sterne

    40 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    christa r.-k., 28.07.2009

    Als Buch bewertet

    ein wunderbares buch, die autorin hat einen sehr ansprechenden schreibstil, unterhaltsam aber durchaus anspruchsvoll, kann man in einem rutsch durchlesen!

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  • 5 Sterne

    18 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anyah Fredriksson, 22.12.2016

    Als Buch bewertet

    Es ist das Jahr 1915 als Elizabeth „Bess“ Ravenhart durch einen tragischen Reitunfall zur Witwe wird und ihren kleinen Sohn Frazer in Indien bei der ungeliebten Schwiegermutter Cora zurücklassen muss. Zunächst möchte sie sich in ihrer alten Heimat Schottland eine neue Existenz aufbauen und dann natürlich ihr Baby nachholen. Doch das Schicksal will es anders, Bess begibt sich auf die Suche nach einem neuen Ehemann, denn ihr ist klar, als mittellose Witwe kann sie ihren Lebensunterhalt nicht allein bestreiten und tatsächlich verliebt sie sich erneut. Unterdessen schreibt sie zwar Briefe nach Indien, aber sie bleiben unbeantwortet. Als es dann nach Jahren zu einem Wiedersehen zwischen Mutter und Sohn kommt, verläuft das nicht so wie Bess es sich in ihren Träumen vorgestellt hat.

    Auch in diesem Buch beweist die Autorin Judith Lennox erneut ihre unfehlbare Fähigkeit, Lebensräume und Charaktere darzustellen und sie authentisch für uns Leser herüber zu bringen. Von Beginn des Buches an war ich gefesselt und diese Spannung und Intensität konnte die Autorin bis zum Schluss aufrecht erhalten. Ihre Sprache ist anspruchsvoll und erwählt, zusammen mit dem unverwechselbaren Schreibstil ergibt sich ein Roman der Klasse und Niveau in sich vereint. Das Tempo, das Judith Lennox verwendet ist annehmlich der Geschichte angepasst. Perfekt gewählt finde ich die Erzählform, die die Autorin in diesem Buch verwendet, durch verschiedene Blickwinkel auf die Charaktere erfahre ich als Leserin mehr Hintergründe. Ausgesprochen gut kann Judith Lennox die Gefühle ihrer Figuren transformieren.

    Von Herzen gerne vergebe ich diesem Buch fünf von fünf möglichen Sternen und empfehle es absolut weiter. Leser anspruchsvoller historischer, großer Familien-Romane und Liebesgeschichten werden es lieben. Ich fühle mich von dem Buch wunderbar unterhalten, es ist perfekt für kuschelige Lesestunden auf dem Sofa. Ich bin schon seit langem ein Fan der Autorin, und wie von mir erwartet, wurde ich auch dieses Mal nicht von ihr enttäuscht.

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  • 5 Sterne

    19 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. Lehmann, 28.09.2009

    Als Buch bewertet

    Es ist so ein schönes Buch!!! Anspruchsvoller aber dennoch flotter Schreibstil. Man mag das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Es ist spannend, die Entwicklung der Hauptpersonen mit zu verfolgen.So richtig was zum Schmökern auf der Couch mit Schokolade und Kuscheldecke.

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  • 3 Sterne

    18 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga R., 23.03.2012

    Als eBook bewertet

    Das Buch fing sehr spannend an, doch dann war die Luft raus und es dümpelte nur so vor sich hin, ohne große Höhen und Tiefen. Sehr schön zu lesen zwar, aber arg langweilig. Ich brauche Spannung und Dramatik, und davon war hier definitiv zu wenig vorhanden. Es war eher ein Liebes- als ein Familienroman. Wer sowas mag, liegt hier genau richtig.

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  • 2 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L.D., 19.05.2015

    Als Buch bewertet

    Was kann man erwarten von einem Buch, in dem die Damen der besseren Gesellschaft den lieben langen Tag mit Müßiggang beschäftigt sind, Männer sich in Klubs treffen, Kinder in Internaten aufwachsen? Nichts passiert hier, wenn in anderen Kommentaren von „Spannung“ zu lesen ist, dann weiß ich nicht, ob ich über dasselbe Buch urteile. Die Charaktere bleiben farblos, sie sind ebenso wenig überzeugend wie die sich dröge hinziehende Handlung - was die Autorin dem Leser mitteilen will, hat sich mir nicht erschlossen. Ich habe viele Seiten nur noch quer gelesen, um sie hinter mich zu bringen, den Schluss habe ich mir letztendlich ganz erspart. Sprache und Stil sind anspruchlos (oder schlecht übersetzt?), teilweise mit abgedroschenen Allgemeinplätzen über das Leben im Allgemeinen und die Liebe (geradezu nervig!) im Besonderen. Mit Sicherheit mein letztes Buch von J. Lennox.

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