Der entgrenzte Mensch (ePub)

Warum ein Leben ohne Grenzen nicht frei, sondern abhängig macht
 
 
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Über das leere Versprechen einer grenzenlosen Freiheit

- Wie hängen Entgrenzungsstreben und zunehmende Abhängigkeitserkrankungen zusammen?
- Wozu sind Grenzen gut?
- Eine sozialpsychologische Studie zu einem Grundproblem der Gegenwart

Das...
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Kommentare zu "Der entgrenzte Mensch"
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  • 1 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beluga W., 04.04.2011

    Als Buch bewertet

    Einleitend betet Herr Funk mantraartig alles herunter, was er jemals in der Yellow Press über Michael Jackson meint erfahren zu haben. Als kritischer und am Zeitgeschehen interessierter Mensch frage ich mich, was dieses mit seinem Thema zu tun haben soll? Warum hat Herr Funk nicht an Hand von alltäglichen Ereignissen und Beispielen seine Thesen erläutert? Beispiele, an denen deutlich wird, wie gewalttätig Menschen mit Menschen umgehen – als Folge von "Abhängigkeitserkrankungen". Oder wie ignorant Menschen, ja ganze Staaten - aus maßlosem "Entgrenzungsstreben" - z. B. mit ihrer Umwelt umgehen oder Finanzmärkte als Casino begreifen.
    Herr Funk hat völlig unterschlagen (oder nicht recherchiert), dass Mr. Jackson im Gegensatz zu all den begrenzten Sonntagsrednern in dieser so genannten "grenzenlosen neuen Welt" weitaus mehr entgegenzusetzen hatte: nämlich grenzenloses humanitäres Handeln!

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  • 1 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cosima, 02.04.2011

    Als Buch bewertet

    Am Ende geht es um Werte wie Respekt, Verantwortung, Mitgefühl und Nächstenliebe, bei denen es gilt Grenzen zu überschreiten. Ich kann nicht nachvollziehen, warum Herr Funk gleich im 1.Kapitel die Entgrenzung beispielhaft an einem Menschen festmacht, der Grenzen ertragen musste, die für ihn unüberwindbar waren. Allein dadurch führt er seine Thesen schon ababsurdum. Er führt Beispiele als Entgrenzung dieses Menschen an, die rein auf der Tabloid Presse beruhen und jeden Wahrheitsgehalt entbehren. Wenn Herr Funke hier, die Entgrenzung der Mediengesellschaft angeführt hätte, die ihre Opfer nicht mehr vom Haken lässt, hätte ich ihm seine Thesen noch abnehmen können. Stattdessen wird wieder einmal mehr ein großartiger Künstler und Mensch, der sich trotz seiner begrenzten Welt, Zeit seines Lebens für eine bessere und humanere Welt eingesetzt hat, als Freak vorgeführt. Schade!

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