Der Epitaphios des Perikles - Eine Interpretation der Gefallenenrede von 431 v. Chr. (Thuk. II, 35-46) (ePub)
Eine Interpretation der Gefallenenrede von 431 v. Chr. (Thuk. II, 35-46)
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Freie Universität Berlin (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: GK Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Athens, Sprache: Deutsch, Abstract:...
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Produktinformationen zu „Der Epitaphios des Perikles - Eine Interpretation der Gefallenenrede von 431 v. Chr. (Thuk. II, 35-46) (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Freie Universität Berlin (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: GK Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Athens, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung
Athenische Reden hatten schon immer fasziniert. Nirgendwo sonst kann man in dieser Detailfülle Geschichtliches, Gesellschaftliches und Religiöses erfahren und gleichzeitig ist man selten der Verfälschung, Schönfärberei so stark ausgeliefert. Lange wußte man nicht recht, wie man mit einem Thukydides umzugehen hatte, der sich einerseits der Objektivität verp¿ichtet hatte, sie andererseits aber in dem Loblied des Perikles auf Athen, den Epitaphios von 431, zu vergessen schien. Eine so propagandistische Selbstbeweihräucherung
paßte nicht recht in das Bild von Thukydides. In dieser Arbeit soll es darum gehen, warum Thukydides Perikles diese Rede sprechen ließ, ja auch darum, warum Perikles in Thukydides Verständnis diese Rede halten mußte.
Es soll kurz die Motivation, die hinter den Epitaphien allgemein steckte, beleuchtet und erklärt werden. Die religiösen und politischen Beweggründe für die Notwendigkeit dieser Reden soll herausgestellt werden.
[...]
Athenische Reden hatten schon immer fasziniert. Nirgendwo sonst kann man in dieser Detailfülle Geschichtliches, Gesellschaftliches und Religiöses erfahren und gleichzeitig ist man selten der Verfälschung, Schönfärberei so stark ausgeliefert. Lange wußte man nicht recht, wie man mit einem Thukydides umzugehen hatte, der sich einerseits der Objektivität verp¿ichtet hatte, sie andererseits aber in dem Loblied des Perikles auf Athen, den Epitaphios von 431, zu vergessen schien. Eine so propagandistische Selbstbeweihräucherung
paßte nicht recht in das Bild von Thukydides. In dieser Arbeit soll es darum gehen, warum Thukydides Perikles diese Rede sprechen ließ, ja auch darum, warum Perikles in Thukydides Verständnis diese Rede halten mußte.
Es soll kurz die Motivation, die hinter den Epitaphien allgemein steckte, beleuchtet und erklärt werden. Die religiösen und politischen Beweggründe für die Notwendigkeit dieser Reden soll herausgestellt werden.
[...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Markus Horeld
- 2001, 1. Auflage, 17 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638107116
- ISBN-13: 9783638107112
- Erscheinungsdatum: 28.12.2001
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eBook Informationen
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