Der Freund Meines Mannes (FKK-Abenteuer, #5) / FKK-Abenteuer (ePub)

Mein erstes Mal als Hotwife war mit dem lebenslangen Freund meines Mannes.

Und mein Mann war zum Spaß da. Mein erstes Mal als Hotwife war mit dem lebenslangen Freund meines Mannes.

Sie waren in einer eng verbundenen Gemeinschaft in einem fremden Land aufgewachsen. Ich hatte Bedenken, das Heimatland meines Mannes zu besuchen, nicht zuletzt, weil er als Nudist aufgewachsen war, was für mich bei meinen verlegenen Hängen seltsam klang.

Es ist eine kurze Kurzgeschichte von ungefähr 3.000 Wörtern.

Übersetzt aus dem Englischen mit DeepL Ai.

Extrakt:

"Ich hätte nie gedacht, dass es in Nordeuropa so heiß sein würde", sagte ich und strich mir mit dem Handrücken über die Stirn. Ich weiß nicht, warum, aber ich stellte mir Wolken, Regen und üppige grüne Wälder vor.

"Es kommt eine leichte Brise durch das offene Fenster." Harry gluckste. "Aber du hast zu viele Klamotten für August an."

Er hatte nicht ganz Unrecht. Er trug dünne Baumwolljogginghosen und ein dünnes Baumwolloberteil. Meine Loungewear sah zwar ähnlich aus, war aber aus wesentlich dickerem Stoff.

Ich zog meinen Kapuzenpulli aus; darunter trug ich eine kleine Weste und keinen BH: verurteilen Sie mich nicht für meine modischen Entscheidungen in einem entspannten europäischen Urlaub.

Craig kam von dem, was er den ganzen Vormittag über gemacht hatte, zurück. Er muss das Ende unserer Diskussion mitbekommen haben, denn er sagte: "Du kannst so wenig oder gar nichts anziehen, wie du willst. Es ist niemand hier außer uns dreien, also mach es dir bequem."

Mein Mann lächelte mich an. "Laut Wettervorhersage wird es wieder sehr heiß werden. Und das wird heiß sein." Und dann hat er gezwinkert.

Ich hatte das Gefühl, er würde mich herausfordern.

Zu Hause liefen wir nackt herum - in der Privatsphäre unserer Wohnung war das anders.

"Genau. Das war's dann wohl. Wenn ihr beide damit einverstanden seid. Ich ziehe alles aus. Ihr könnt gerne mitmachen." Und ich riss mir praktisch die Kleider vom Leib, so schnell war ich sie los. Ich handelte aus einem Impuls heraus, auch weil ich annahm, dass es ausgerechnet in diesem Haus akzeptabel sein würde.

Es war nicht nur die Raumtemperatur oder mein Wunsch, mich zwischen diesen beiden Kerlen nackt auszuziehen; unerklärlicherweise wusste ich, dass unsere Beziehung dies erforderte.

Es war eine Erleichterung, mich auszuziehen, weil mir seit dem Aufstehen an diesem Morgen immer heißer geworden war. Ich hätte mich etwas kühler fühlen sollen, als die Brise über meine Haut tanzte, aber zwei gutaussehende Männer starrten mich an, was nichts half.