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Der Gerechte (ePub)

 
 
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Im Zweifel gegen den Angeklagten

Sebastian Rudd ist kein typischer Anwalt. Seine Kanzlei ist ein Lieferwagen, eingerichtet mit Bar, Kühlschrank und Waffenschrank. Er arbeitet allein, sein einziger Vertrauter ist sein Fahrer, der zudem als Leibwächter und...
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Kommentare zu "Der Gerechte"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    38 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lasszeilensprechen A., 01.05.2016

    Als Buch bewertet

    Eine interessante Grundidee, aber der Erzählung fehlt definitiv Spannung

    In „Der Gerechte“ werden nacheinander einzelne Fälle erzählt. Diese sind zum Großteil abgeschlossen, aber auch Teil eines großen Ganzen. Der Streit um das Sorgerecht von Rudds Sohn zieht sich dabei durch das Buch wie ein roter Faden. Dass Rudd seinen Sohn zu einem Käfigkampf mitgenommen hat, stärkt dabei nicht seine Position.

    Ob Rudd mir sympathisch ist, nun ja, meine Meinung wechselte dazu immer mal wieder. Rudd ist auf jeden Fall ein unorthodoxer Anwalt. Seine Freude an Käfigkämpfen ist nur eine seiner Macken. Auf der anderen Seite ist er mit Leib und Seele bei der Sache, was ihm wieder einige Pluspunkte einbringt. So bringt er auch zum Schutz seines Mandaten den Richter so sehr auf die Palme, dass er freiwillig für kurze Zeit im Gefängnis einsitzt. Mittels eher unkonventioneller Methoden, setzt er sich für das Recht seiner Mandaten ein.

    Die Fälle sind recht abwechslungsreich: Mal hat sein Mandat einen Ringrichter nieder geschlagen, mal wird sein Mandat einer Entführung verdächtigt, mal hat jener auf ein SWAT-Team geschossen, welches unberechtigterweise die falsche Wohnung gestürmt hatte. Grundtenor aller Fälle ist Korruption, auf die man an jeder Ecke trifft. Da die Fälle ziemlich kurz gehalten sind, hatte ich ab und an Probleme, mich auf den neuen Fall einzustellen.

    Die Grundidee des Buches und der Charakter Sebastian Rudd haben mir gefallen, allerdings plätscherte das Geschehen eher vor sich hin. Da ich das Buch auf dem Weg zur Arbeit hörte, war das okay, ich weiß aber nicht, inwieweit ich das Buch zu Ende gelesen bzw. gehört hätte, wenn ich mich voll und ganz drauf konzentriert hätte. Die Spannung, die Grisham in seinen Fällen kreiert, und sich dann zum Schluss völlig entlädt, wie in „Die Jury“ oder „Die Akte“ fehlte mir in „Der Gerechte“ leider völlig. Aufgrund dieser fehlenden Spannung, kann ich nur drei Sterne vergeben.

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  • 3 Sterne

    40 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Werner K., 06.08.2016

    Als eBook bewertet

    Das Buch begint am Anfang etwas zäh, was man von Grisham eigentlich nict gewohnt,aber es wird ja doch
    spannent

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  • 5 Sterne

    30 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabrina w., 02.06.2018

    Als Buch bewertet

    tolles buch, tolle geschichte, gut zum lesen und empfehlen

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  • 5 Sterne

    24 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria L., 28.03.2019

    Als Buch bewertet

    Wieder einmal wurde ich von einem Grisham nicht enttäuscht. Protagonist ist ein Strafverteidiger, dessen Aussehen mir auch nach Ende des Buches nicht vorm geistigen Auge erscheint.... aber das ist egal. Sein Innenleben ist dafür umso klarer. Er vertritt die wirklich bösen Buben und hat Probleme am Hals, die sich ein Normalo kaum vorstellen kann. Mal greift eins ins andere, dann wird wieder alles haarklein abgearbeitet und miteinander verwoben, um ans Ziel zu kommen. Das ist überaus spannend umgesetzt. Absolute Leseempfehlung! Grisham's Schreibe ist von der Straße... großartig!

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    ja nein
  • 1 Sterne

    13 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris S., 03.02.2021

    Als Buch bewertet

    ich habe schon andere Bücher vin Grisham gelesen. Dieses war schlicht und einfach Mist. Ich habe bei der Hälfte das Handtuch geworfen. Keine fließende Handlung, nur zusammengesuchtes Zeug. Eine Strapaze für den Leser. Der Vorgängerband , wo er den "wächter" kennenlernt und verteidigt ist gut - aber der Gerechte, nein danke!

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