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Der Geschmack von Apfelkernen (ePub)

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Schillernd und magisch sind die Erinnerungen an die Sommerferien bei der Groß­mutter, geheimnisvoll die Geschichten der Tanten. Katharina Hagena erzählt von den Frauen einer Familie, mischt die Schicksale dreier Generationen. Ein Roman über das Erinnern und...
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Kommentare zu "Der Geschmack von Apfelkernen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristin, 05.02.2012

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch zum Geburtstag geschenkt bekommen. Normalerweise interessieren mich solche Bücher nicht. Aber "Der Geschmack von Apfelkernen" hat mir sehr gut gefallen. Eine gute Geschichte, die sich schnell weglesen lässt. Und auf eine gewisse Weise auch eine traurige Geschichte. Denn wenn man bedenkt, das jemand mit ansehen muss, wie ein geliebter Mensch immer mehr und mehr alles vergisst, sogar wie man läuft...
    Aber ich war froh, als ich das Ende gelesen habe. Wenigstens noch ein Happy End :-)

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  • 5 Sterne

    29 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gina, 09.05.2009

    Als Buch bewertet

    Ich habe dieses Buch unglaublich gern gelesen. Dass die Autorin auf Anführungszeichen verzichtet hat, bereitete mir keine Probleme. Mich hat einfach berührt, dass ich beispielsweise die Beschreibung des Hauses las und im Geiste durch das Haus meiner Großmutter ging, Kammern mit geheimnisvollen Schränken öffnete, den Zauber einer vergangenen Zeit empfand, darüber lächelte, dass sich einmal eine Besucherin im Haus meiner Großmutter verirrte.
    "Der Geschmack von Apfelkernen" ist einfach ein zauberhafter Roman.

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  • 5 Sterne

    17 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra, 06.04.2010

    Als Buch bewertet

    Selten ein so gutes Buch gelesen. Einfach nur zu empfehlen.

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  • 2 Sterne

    58 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tannete, 16.07.2008

    Als Buch bewertet

    Ich gebe ja zu, dass Frau Hagenas Erstling einen gewissen Charme besitzt dem auch ich mich nicht vollständig entziehen konnte. Die Geschichte der jungen Iris, die das Haus ihrer Oma erbt, in dem sie als Kind jede Ferien verbrachte, ist sehr leicht und flüssig zu lesen. Die Charaktere wurden liebe- und respektvoll gezeichnet, besonders der Umgang zwischen den drei Generationen hat mir sehr gut gefallen. Jedoch verzichtet die Autorin auf jegliche Anführungszeichen in ihren Dialogen. Ich fragte mich bereits bei Tannöd von Frau Schenkel, was gut daran sein soll, Stilfragen so auszuklammern, altbekanntes ist oft auch sinnvoll. Mich stört dieses "Hauptsache, ich mach es anders als alle" - Denken eher, als das es mich reizt. Schade, aus der Handlung hätte man etwas Schönes machen können. So empfinde ich die mit dem Buch verbrachte Zeit als verschwendet.

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  • 5 Sterne

    44 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Juvelia, 15.05.2010

    Als Buch bewertet

    Ein wundervoller Roman, den ich an einem Tag verschlungen habe.
    Er ist voller kleiner Anekdoten, die einen an die eigene Kindheit erinnern
    und doch rührt das Schicksal der Frauen einen zu Tränen.
    Das beste Buch, das ich seit langem gelesen habe!

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