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Der Gräber (ePub)

 
 
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Jedes Jahr am 6. November schlägt er wieder zu. Er gräbt sich durch die Erde in die Keller seiner Opfer, zieht sie mit sich hinab in die Tiefe und verschwindet ohne jede Spur.

Zufällig bekommt die Lektorin Annika Granlund ein Manuskript in die...
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Kommentare zu "Der Gräber"
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  • 5 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JoanStef, 02.01.2022

    Als Buch bewertet

    Sei drauf gefasst...
    "Der Gräber" ist der erste, in Deutschland erhältliche, schwedische Thriller von Fredrik Persson Winter.

    Der Autor F.P.Winter ist im hohen Norden Europas, ein gefeierter und erfolgreicher Autor. Als Anwalt und Partner einer bekannten Göteburger Kanzlei beschäftigt er sich hauptsächlich, mit Patentrecht.

    Podcasts ( im Genre Thriller & Horror) sind unter seiner Mitwirkung in Finnland & Schweden, schon seit Jahren erfolgreich und bekannt.

    Das Cover ist ein klares "Under-Statement". In absoluter Dunkelheit mit gelb-leuchtendem Titel, zieht es Dich in seinen Bann.

    Zum Inhalt:

    Die Lektorin Annika möchte mit ihrem Mann in ein Haus mit Garten ziehen. Hier soll ihre Familie gegründet werden. Sie arbeitet erfolgreich in einem Verlag. Unerwartet bekommt sie ein Skript in die Hände, welches auf Mordfälle, die jedes Jahr am 6. November geschehen, Bezug nimmt. Eine schauerlich beängstigende Spirale der Gewalt und Zerstörung entwickelt sich. Nicht nur Annika wird von ihr gefangen genommen und kann ihr sich nicht mehr entziehen.

    Meine persönliche Leseerfahrung:

    "Sei darauf gefasst... Dieser Thriller könnte Dich sehr überraschen, erschrecken & dazu führen, dass Du Dich nicht, mehr allein, in deinen Keller traust. ( Achtung: dieser Roman ist Fiktion & keine Doku ;))

    Schreibstil, Grammatik; Übersetzung, Spannungsbögen

    Der Schreibstil lässt sich ausgesprochen flüssig lesen. Die Erzählung ist temporeich & sehr spannend. Einige wenige Momente wird dem Leser erlaubt, Verschnaufpausen einzulegen. Nur um kurz darauf wieder, rasant mit den Entwicklungen fortzufahren. Kurze klare Sätze, überschaubare Kapitel stehen für den Schreibsstil des Autoren.

    Konstante Spannungsbögen verschaffen dem Leser atemlose Lesestunden. Trotz des rasanten Entwicklungen gelingt es dem Autor, die Persönlichkeiten und Begebenheiten mit voller Intensität und Klarheit, zu zeichnen.

    Zusammenfassung:

    Ein gelungener, spannend präsentierter Thriller, der viele Überraschungen parat hat und Stunden des Thrills & Horros direkt an das Nervenkostüm seiner Leser weiterleitet.

    Fazit: Eine klare 5*Sterne Leseempfehlung !

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sophie, 12.01.2022

    Als Buch bewertet

    Thriller trifft Horror – ein gelungener Genremix mit Gruselgarantie

    „Der Gräber“ von Fredrik P. Winter ist eins dieser Bücher, das einen nach dem ersten Eindruck noch überraschen kann. Denn was anfängt wie ein typischer Serienkiller-Thriller, entwickelt sich bald zu einem langsam voranschreitenden psychologischen Spannungsroman mit deutlichen Horrorelementen, der einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Eine erfrischende Kombination!

    Ein Serienmörder treibt ein besonders ausgeklügeltes Spiel in Göteborg: Jedes Jahr am 6. November tunnelt er sich durch den Keller einer wohlhabenden Person und verschleppt sie in den Untergrund. Seine Opfer werden nie gefunden, und die Polizei tappt seit Jahren im Dunkeln. Während Kommissarin Cecilia Wreede verzweifelt nach verwertbaren Spuren sucht, erhält Lektorin Annika Granlund ein geheimnisvolles Romanmanuskript, das die Morde aus der Sicht des Täters schildert – eines Täters, der behauptet, mysteriöse Erdwesen trieben ihn zu seinem Handeln. Was Annika zunächst als Fiktion abtut, scheint nach und nach in die Realität überzugehen, während ihr eigenes Leben immer mehr aus den Fugen gerät, als Hauskauf, Kinderwunsch und Existenzängste sie zu begraben drohen.

    Über dem ganzen Roman schwebt stets die Frage: Was ist real? Können wir den Erzählstimmen wirklich trauen, insbesondere Annika? „Der Gräber“ ist kein klassischer „Whodunit“, bei dem das Aufdecken der Identität des Täters am Ende steht, vielmehr geht es darum, wie und warum der Täter handelt, wie er handelt. Und wir Lesenden wissen stets mehr als die Protagonistinnen. Das schürt ein Gefühl ängstlicher Ohnmacht, den Wunsch, ihnen zuzurufen, wie es wirklich sein muss – und sorgt für echte Gänsehautmomente beim Lesen. Das eher langsame Erzähltempo trägt sein Übriges dazu bei, eine bedrohliche Grundstimmung zu inszenieren, statt auf den schnellen Thrill zu setzen. So erstreckt sich die Romanhandlung mit einigen Zeitsprüngen über ein Jahr hinweg und schafft es somit, etwas Größeres als nur einen Mordfall und seine Auflösung zu inszenieren.

    Ohne Effekthascherei und ermüdende Action-Sequenzen ist Fredrik P. Winter hier ein Thriller gelungen, der gekonnt Elemente von (Psycho-)Thriller, Kriminalroman und Horror zu einem schauerlichen Ganzen verwebt, das nicht nur mit einer originellen Prämisse aufwartet, sondern auch mit einigen bewusst gesetzten Leerstellen zu eigener Interpretation einlädt.

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