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Zaubern ist nichts für Feiglinge / Der magische Blumenladen Bd.3 (ePub)

 
 
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Hinter jeder Blume steckt ein Zauber ...

Violet ist verzweifelt: Warum will die kaltherzige Mrs Beetle nicht, dass sie weiter bei Tante June und Onkel Nick lebt? Zum Glück stößt Violet im magischen Blumenbuch auf das Märchenhafte Mädesüß. Wer von diesen...
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Kommentare zu "Zaubern ist nichts für Feiglinge / Der magische Blumenladen Bd.3"
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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian B., 16.02.2020

    Als Buch bewertet

    Umsetzung

    Der Start in die Geschichte verheißt nichts Gutes:
    „‘Nein‘, sagte Tante Abigail. ‚Nein, nein, nein und nochmals nein.‘
    Violet schluckte. Fünfmal nein. Das war ihr bisheriger Rekord. So viele Neins hatte sie noch nie bekommen.“ (S.9 Z.1ff.)
    Violet hatte gedacht, dass sie die ganze Zeit zaubern könne, stattdessen muss sie Rezepte auswendig lernen. Und weil das ziemlich langweilig ist, passt sie nicht richtig auf. Dementsprechend können sich die Leser auf vermurkste Blumenzauber freuen.

    Auch bei diesem Buch musste ich immer wieder lachen:
    „‘Was macht ihr denn hier?‘, rief Violet. ‚Ihr habt doch Schule!‘
    ‘Wir haben Mr. Bachelor gesagt, dass uns schlecht ist‘, sagte Zack. Er hat uns nicht geglaubt. Da hat Jack die Luft angehalten, bis sie umgefallen ist. Danach durften wir gehen.‘“ (S.130 Z.13ff.)

    Wie immer kommen auch wieder Lady Madonnas Kommentare sehr gut an und Lord Nelson kann einfach nur dort gut schlafen, wo er im Weg liegt.

    Wie auf dem Cover zu sehen, gibt es in dieser Geschichte einen magischen Schokokuchen. Das leicht nachzumachende Rezept gibt es am Ende des Buches, neben einer kleinen Leseprobe aus dem 4. Teil.

    Negativ fällt mir auf, dass einzelne Passagen aus den vorhergehenden Büchern immer wieder wiederholt werden: „Die Blume sah echt aus, als könnte man sie einfach aus der Luft pflücken. Aber das funktionierte nicht, das wusste Violet aus Erfahrung. So wie sie auch wusste, dass nur sie die Pflanze über der Seite schweben sah. Für Tante Abigail und alle anderen Menschen, die sie kannte, war es eine ganz gewöhnliche Abbildung in einem gewöhnlichen Pflanzenbuch. Auch den Duft nahm nur Violet wahr.“ (S. 18 Z.9ff.) Diese Tatsache lernen die Leser im ersten Band der Reihe kennen. Und diesen Text in beinahe demselben Wortlaut gab es auch im vorhergehenden Buch. Das Gleiche passiert bei der Beschreibung der Zwillinge Zack und Jack. Ich finde, dass man achtjährigen Lesern zutrauen sollte, sich sowas zu merken.

    Und hier die Kurzzusammenfassung

    + sympathische Figuren
    + lustig
    + spannend
    – inhaltliche Wiederholungen aus den vorhergehenden Bänden

    Fazit

    Diesen Teil fand ich bisher am spannendsten. Die Mitarbeiterin des Jugendamts wirkt von Anfang an unsympathisch und schnell ist klar, dass sie etwas im Schilde führt. Aber warum will sie Violet aus ihrer Familie reißen? Violets Anspannung ob ihrer ungewissen Zukunft konnte ich als Leser sehr gut nachfühlen. Trotz der Spannung kommt auch hier der Humor wieder nicht zu kurz.

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  • 5 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Plush, 21.09.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Das Jugendamt meldet sich bei Violet, Tante June und Onkel Nick an. Tante June hat von Anfang an kein gutes Gefühl bei der Sache und sie behält Recht - Violet soll in eine andere Pflegefamilie kommen. Für Violet und ihre Pflegeeltern bricht eine Welt zusammen - wie kann so etwas passieren? Violet geht der Sache auf den Grund, mithilfe ihrer beiden Freunde Zack und Jack, und was die drei herausfinden, ist unglaublich... Doch kann das zitronengelbe Zauberbuch ihrer Tante Abigail ihr auch dieses Mal helfen?

    Meine Meinung: Der mittlerweile dritte Teil der Reihe um den magischen Blumenladen und Violet hat uns genauso begeistert wie die vorherigen - vielleicht sogar noch ein bisschen mehr. Wie der Inhalt schon vermuten lässt, geht es diesmal sehr emotional zu, doch immer in kindgerechter Form. Die Geschichte war sehr spannend und richtig zum Mitfiebern. Mein Sohn wollte gar nicht mehr aufhören und immer noch ein Kapitel mehr lesen.

    Auch gab es wieder jede Menge zu lachen - vor allem über Tante Abigails Haustiere können wir uns einfach immer wieder köstlich amüsieren. Und dieses Mal plapperte der Wellensittich zeitweise sogar rückwärts, da waren die Lacher garantiert! :o)

    Fazit: Eine wunderbare Reihe, bei der es jedes Mal etwas Wichtiges zu lernen gibt, bei der Familie und Freunde zusammenhalten und sich unterstützen. Und natürlich gibt es auch wieder das obligatorische Rezept am Ende der Geschichte - dieses Mal Schokoladenkuchen, lecker!

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