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Der Mann, der den Mond gestohlen hat (PDF)

Die unglaubliche Geschichte des dreistesten Diebstahls aller Zeiten
 
 
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Thad Roberts, Stipendiat eines angesehenen NASA-Programms, hat eine romantische, aber gleichermaßen verrückte Idee. Viele Männer wollen ihren Frauen die Sterne vom Himmel holen, aber er will seiner Freundin den Mond schenken. Wortwörtlich. Also bricht er in...
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Kommentar zu "Der Mann, der den Mond gestohlen hat"
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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nikolaus R., 08.02.2013

    Als Buch bewertet

    Erst auf den letzten Seiten wird das Buch so interessant, wie es von Anfang hätte sein sollen. Ab Seite 200 beginnt endlich der Coup, in dem das Mondgestein gestohlen wird - und die Beteiligten ihre Strafen bekommen. Bis dahin muss man Studentengeschichten über sich ergehen lassen, die an die "Eis am Stiel"-Filme erinnern: Studentenparties werden geschildert, als würde man sie selber Minute für Minute durchleiden: planschen im Pool, anspritzen, herumspringen und Mädels abschleppen. Kaum zu glauben, dass der Alltag der Studenten bei der NASA so abläuft.

    Hintergrund des Buches ist eine wahre Geschichte: den Mondstaubraub hat es 2002 wirklich gegeben. Es stimmen aber die Namen im Buch nicht mit den wahren Personen überein. Dabei kann man im Internet alles nachlesen.
    Leider gibt es in dem Buch kein Foto! Als Leser würde man sich gerne ein Bild davon machen, wie die Beteiligten aussehen.

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