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Der Mann, der nicht mitspielt / Hardy Engel Bd.1 (ePub)

Hollywood 1921: Hardy Engels erster Fall
 
 
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»In jeder Hinsicht ganz großes Kino zum Lesen« WDR 2 Krimitipp.
Hollywood in den Roaring Twenties - die Zeit der Stummfilme und der Prohibition, ein wahres Sündenbabel. Rätselhafte Todesfälle erschüttern die Stadt und bedrohen die noch junge Filmindustrie....
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Kommentare zu "Der Mann, der nicht mitspielt / Hardy Engel Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    19 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 31.01.2018

    Als Buch bewertet

    Hollywood, Anfang der 20ger Jahre des letzten Jahrhunderts: Harry Engel hat es, wie so viele als Schauspieler nicht geschafft, mit Kleinst-und Statistenrollen hält er sich über Wasser. In seinem früheren Leben in Deutschland war er Polizist, warum nicht also auch als Privatdetektiv arbeiten.
    Da taucht plötzlich die attraktive und geheimnisvolle Pepper Murphy in seinem Wohnbüro auf, ihr Auftrag: er soll ihre Freundin und Kollegin, das verschwundene Starlet Virginia Rappe finden.
    Harry Engel hat schon längst alle moralische Bedenken über Bord geworfen, er agiert zwischen allen Fronten, fordert Gefälligkeiten oder lässt sich selbst auf Nebengeschäfte ein. Schließlich muss auch er überleben. Dass er sich in seine attraktive Auftraggeberin verliebt, auch wenn er weiß, dass sie alles andere als ehrlich zu ihn ist, ist nur folgerichtig.
    Damit ist die Handlung umrissen. Der Fall Virginia Rappe ging in die Skandalgeschichte von Hollywood ein und noch heute scheint der Kriminalfall nicht eindeutig gelöst. Die Macht der Studios und ihre Angst vor Skandalen war und ist bis heute übermächtig. Hollywood Babylon – ein Sumpf aus Korruption, Skandalen, Drogenrausch, Alkohol und sexueller Ausbeutung, das klingt auch heute noch aktuell. Der Autor taucht tief in Szene ein, die goldene Ära des Stummfilms und die Ära des „Hardboiled“ Krimis. Er hat seine Vorbilder wie Dashiell Hammett oder Chandler gut studiert und trifft genau den Ton dieser desillusionierten und hartgesottenen Detektive. Seine Sprache ist schnell, die Dialoge direkt und zynisch. Die Handlung ist komplex ausgearbeitet und die vielen Anspielungen auf reale Ereignisse und Personen der Filmgeschichte des frühen Hollywoods und der berühmten Studios machen den Detektivroman auch zu einem Buch für Filmkenner. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass für Leser so ganz ohne Interesse an Kino und Filmgeschichte die Handlung manchmal zu ausufernd wirkt.
    Wenn das Buch, wie angekündigt, der Auftakt zu einer Reihe über die großen Skandale Hollywoods wird, bin ich gespannt auf die weitere Arbeit des Autors.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    valid_username, 28.02.2018

    Als Buch bewertet

    Hollywoodkrimi vom Feinsten

    Handlung:
    Hardy Engel ist ein gescheiterter deutscher Schauspieler, der versucht, sich als selbstständiger Detektiv, über Wasser zu halten, bis die Zeiten für Ihn wieder etwas besser werden. Der ehemalige Polizist wird von der schönen Pepper Murphy beauftragt, die vermisste Schauspielerin Stalet Virginia Rappe zu findend. Gleichzeitig hilft er einem alten Freund indem er einen "Botengang" für diesen erledigt. Beide Aufträge führen Hardy zur ausschweifenden Party, des Film Stars Roscoe »Fatty« Arbuckle. Auch die Vermisste war auf der Party, jedoch verstirbt sie kurz danach an mysteriösen Umständen. Kurz darauf werden Stimmen laut, die Arbuckle vorwerfen, sich brutal an der Verstorbenen vergangen und diese tödlich verletzt zu haben. Hardy der inzwischen persönliches Interesse an dem Fall findet, befindet sich schnell in der unangenehmen Situation, für zwei konkurrierende Filmstudios zu ermitteln und je mehr Hardy den verworrenen Fall aufklärt, desto brenzliger wird die Angelegenheit für Ihn.

    Persönliche Meinung:
    Die Szenerie und die Charaktere werden stehts sehr bildhaft und malerisch beschrieben, sodass der Leser vollständig in das Geschehen eintaucht und die Handlung vor dem inneren Auge wie ein Film abläuft. Die Handlung bezieht sich auf ein wahres Geschehnis, wurde aber mit weiteren Fiktiven Personen und Ereignissen ausgeschmückt. Der Autor versteht es, durch neue Wendungen und interessante Ermittlungen das Interesse und die Spannung aufrecht zu erhalten, so dass die Handlung trotz der teils sehr ausführlichen Schilderungen und den 640 Seiten zu keiner Zeit zäh oder gar langweilig wird. Als erstes Buch einer neuen Detektivserie hat mich dieser Band voll und ganz überzeugt. Der Hauptprotagonist besitzt einen interessanten Hintergrund und eine ausgesprochen vielschichtige Persönlichkeit und ich bin schon sehr gespannt welche Fälle zukünftig auf Hardy Engel warten.

    Fazit:
    „Der Mann, der nicht mitspielt“ ist ein durch und durch gelungener Krimi und ein herausragender Serienstart.

    - by valid_username

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    steffi k., 19.01.2018

    Als Buch bewertet

    Hollywood pur
    Dieser mitreißend spannende Detektivroman ist der Start einer Reihe, die auf den größten Skandalen und ungeklärten Mordfällen des frühen Hollywood basiert.
    Das Cover weist auf die Hollywood Studios der 20er Jahre hin und den Titel finde ich erfrischend subtil. Schon das Cover hat mich total überzeugt, aber dass dann der Einband und das Lesebändchen noch goldfarben sind ,passt wirklich perfekt zur Geschichte.
    Christof Weigold, der Autor hat für seinen ersten Roman ein ziemlich dickes Werk hingelegt.Ich war daher etwas skeptisch , ob er einen Spannungsbogen aufgebauen und vor allem ihn dann aufrecht erhalten kann.
    Das ist ihm gelungen.
    Privatdetektiv Hardy Engel, der deutsche Protagonist , ist als Schauspieler gescheitert. Aber Privatdetektive sind ja oft gescheiterte Existenzen.
    Er soll die verschwundene Starlet Virginia Rappe finden. Virginia stirbt wenig später unter ziemlich mysteriösen Umständen. Komiker Roscoe »Fatty« Arbuckle wird beschuldigt, sie brutal vergewaltigt und tödlich verletzt zu haben. Die Boulevardzeitungen des Hearst-Konzerns stürzen sich auf den Fall.
    Hardy Engel ermittelt gleich in zwei rivalisierenden Filmstudios und in der deutschen Kolonie .Unterstützung erhält er vom windigen Buck Carpenter und Pepper, die nicht ganz aufrichtig ist und ihre Motive im Dunkel lässt.
    Als Hardy Engel schließlich tiefer gräbt, ist nicht nur sein Leben in Gefahr.
    Der Schreibstil ist angenehm, ein wenig altmodisch, aber wiederum passend zur dargestellten Zeit.
    Ein unterhaltsam geschriebenes, sehr spannendes Buch.

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