Der Mann mit den zwei Gesichtern (Heftroman) / Perry Rhodan-Zyklus "Die Posbis" Bd.112 (ePub)
Perry Rhodan-Zyklus "Die Posbis"
Das Wesen von Wanderer amüsiert sich - und verschenkt 21fache Unsterblichkeit
Alles hatte damit begonnen, daß die Überwachungsorgane des Solaren Imperiums und des arkonidischen Sternenreiches der Tätigkeit der Antis zu wenig Aufmerksamkeit schenkten. Und...
Alles hatte damit begonnen, daß die Überwachungsorgane des Solaren Imperiums und des arkonidischen Sternenreiches der Tätigkeit der Antis zu wenig Aufmerksamkeit schenkten. Und...
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Das Wesen von Wanderer amüsiert sich - und verschenkt 21fache Unsterblichkeit
Alles hatte damit begonnen, daß die Überwachungsorgane des Solaren Imperiums und des arkonidischen Sternenreiches der Tätigkeit der Antis zu wenig Aufmerksamkeit schenkten. Und so kam es, daß die Báalol-Diener praktisch ungestört ihren schändlichen Zehnjahresplan anlaufen lassen konnten, der die Verbreitung des Liquitivs, eines gefährlichen Rauschmittels, auf den bewohnten Welten der Galaxis zum Ziele hatte.
Doch die Hüter der Ordnung zwischen den Sternen trifft im Grunde genommen keine Schuld, daß sie etwa ihre Überwachungsaufgaben zu nachlässig durchgeführt hätten. Schließlich waren ja namhafte Forscher und Wissenschaftler zu der Ansicht gelangt, das Liquitiv, der neue Likör, wäre vorzüglich dazu geeignet, den natürlichen Alterungsprozeß des menschlichen Organismus hinauszuschieben und denjenigen, die das Liquitiv genossen, neue Spannkraft zu verleihen.
Inzwischen ist der verhängnisvolle Irrtum längst erkannt - und alle Anstrengungen werden unternommen, um die Süchtigen zu heilen.
Was aber noch niemand erkannt hat - auch die Mutanten nicht - ist etwas, das noch schwerwiegendere Auswirkungen auf das Geschick aller besiedelten Welten der Milchstraße haben kann: Perry Rhodan ist in Gefangenschaft, und DER MANN MIT DEN ZWEI GESICHTERN ist am Ruder...
Alles hatte damit begonnen, daß die Überwachungsorgane des Solaren Imperiums und des arkonidischen Sternenreiches der Tätigkeit der Antis zu wenig Aufmerksamkeit schenkten. Und so kam es, daß die Báalol-Diener praktisch ungestört ihren schändlichen Zehnjahresplan anlaufen lassen konnten, der die Verbreitung des Liquitivs, eines gefährlichen Rauschmittels, auf den bewohnten Welten der Galaxis zum Ziele hatte.
Doch die Hüter der Ordnung zwischen den Sternen trifft im Grunde genommen keine Schuld, daß sie etwa ihre Überwachungsaufgaben zu nachlässig durchgeführt hätten. Schließlich waren ja namhafte Forscher und Wissenschaftler zu der Ansicht gelangt, das Liquitiv, der neue Likör, wäre vorzüglich dazu geeignet, den natürlichen Alterungsprozeß des menschlichen Organismus hinauszuschieben und denjenigen, die das Liquitiv genossen, neue Spannkraft zu verleihen.
Inzwischen ist der verhängnisvolle Irrtum längst erkannt - und alle Anstrengungen werden unternommen, um die Süchtigen zu heilen.
Was aber noch niemand erkannt hat - auch die Mutanten nicht - ist etwas, das noch schwerwiegendere Auswirkungen auf das Geschick aller besiedelten Welten der Milchstraße haben kann: Perry Rhodan ist in Gefangenschaft, und DER MANN MIT DEN ZWEI GESICHTERN ist am Ruder...
Autoren-Porträt von Kurt Brand
KURT BRANDKurt Brand, der 1917 in Wuppertal geboren wurde, war bereits vor dem Zweiten Weltkrieg als Autor tätig. Nach dem Kriegsende baute er sich in Köln eine der größten privaten Leihbüchereien auf. Nebenher schrieb er den SF-Roman "Türme in der Sahara" und die Fortsetzung "Außenstation VII explodiert"; weitere SF-Romane folgten.
Kurt Brand zählte in den 50er Jahren neben K. H. Scheer, Clark Darlton und W. D. Rohr zu den Pionieren der deutschen Science Fiction. 1961 stieß er zum Perry Rhodan-Team und veröffentlichte seinen ersten Roman "Levtan, der Verräter" (34). Er schied bereits 1966 nach Unstimmigkeiten wieder aus und bot dem Konkurrenz-Verlag Kelter seine SF-Serie "Ren Hark" an. Er schrieb für die weniger erfolgreiche Serie alle Exposés und einen großen Teil der Romane. Der Autor, der in Kaltern/Italien lebte, versöhnte sich mit dem Perry Rhodan-Team und nahm 1991 am Perry Rhodan-Worldcon teil, was die Fans damals mit viel Beifall goutierten.
Im November 1991 starb Kurt Brand nach schwerer Krankheit in seiner Heimat.
Bibliographische Angaben
- Autor: Kurt Brand
- 2011, 64 Seiten, Deutsch
- Verlag: Pabel- Moewig Verlag Kg
- ISBN-10: 3845301112
- ISBN-13: 9783845301112
- Erscheinungsdatum: 20.07.2011
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eBook Informationen
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