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Der Mensch ist böse (ePub)

Wahre Kriminalgeschichten - wahre Abgründe
 
 
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Nervenkitzel pur! Julian Hannes lässt uns 13 wahre Kriminalgeschichten nacherleben. Die Mystery-Größe auf YouTube mit mehr als 2 Millionen Fans lehrt uns das Gruseln: alle Geschichten sind wahr, ungelöst und hochdramatisch. Neben der Faszination über das...
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Kommentare zu "Der Mensch ist böse"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    36 von 66 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnnaMagareta, 02.11.2019

    Als Buch bewertet

    Interessant & nichts für schwache Nerven

    „Der Mensch ist böse“ ist ein Buch mit wahren Kriminalfällen des Autors Julian Hannes, der den meisten Menschen eher unter Jarow und mit seinem Interesse an ungeklärten Mysterien und wahren Verbrechen bekannt sein dürfte.

    Für mich kann ich sagen, dass ich den Tipp im Vorwort „Lies es nicht unbedingt nachts alleine zu Hause.“ durchaus angebracht finde und möchte jedem Leser raten, das Buch zumindest nicht alleine zu beginnen, bevor er weiß, was auf ihn zukommt.

    Zu der Frage „Ist der Mensch wirklich böse ?“ findet der Autor viele interessante Ansätze und Aussagen. Zunächst wird beispielsweise erklärt, was einen Psychopathen ausmacht und erläutert, dass nicht alles Psychopathen kriminell und nicht alle Kriminellen Psychopathen sind. Auch normale Menschen sind im Stande Böses zu tun. Es sind die Umstände, Extremsituationen, Autoritätsgehorsam o.Ä., dass sie dazu bringt.

    Die 13 Kriminalfälle sind vollkommen unterschiedlich und haben nur eines gemeinsam. Sie wurden nicht geklärt. Bei denen, die bereits im vorletzten Jahrhundert stattfanden, ist die Wahrscheinlichkeit mehr als gering, bei den aktuellen Fällen könnte man noch hoffen. Gänsehautfaktor haben sie alle und die Grausamkeit, die dahinter steckt bzw. auch nur dahinter vermuten lässt, ist kein leichter Lesestoff. Je nach Fall erfährt man einiges über den Tathergang, den Täter und die Opfer. Im Anschluss folgen ein Fazit des Autors und zusätzliche Informationen mit statistischen Werten und allgemeineren Fakten.

    Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und ins Stocken gerät man höchstens vor Entsetzen, aber nicht weil irgendetwas schwer verständlich oder unklar geschrieben ist.

    Aus meiner Sicht ein interessantes Buch, das ich gespannt in einem Rutsch durchgelesen habe, aber nichts für schwache Gemüter.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Feelina06, 18.11.2019

    Als Buch bewertet

    Julian Hannes berichtet in seinem neuen Buch „ Der Mensch ist Böse“ von 13 grausamen Kriminalfällen, die allesamt wahr sind und zum Teil noch ungeklärt.

    Kurz und präzise erzählt der Autor von den Fällen, die überall auf der Welt geschehen sind und stellt die Frage: wie weit geht ein Mensch und wie und warum wird er zum Mörder.

    Durch gute Recherche werden die 13 Fälle von allen Seiten durchleuchtet, auch bekannte Fälle werden noch einmal aufgezeigt und es werden Details genannt, die mir zum Teil auch noch unbekannt waren.
    Zudem spricht der Autor, der über seinen YouTube Kanal sich schon lange mit mysteriösen Fällen beschäftigt, mit dem Profilingexperten Mark T. Hofmann über einige Fälle, was noch einmal einen ganz anderen Einblick auf die Täterverhältnisse gibt.

    Die einzelnen Geschichten sind kurz und bündig zusammengefasst und der Schreibstil ist locker und flüssig, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Die Fälle sind durch und durch spannend dargestellt und da die Geschichten auch noch wahr sind überfiel mich eine Gänsehaut nach der anderen.

    Ein wirklich spannendes Buch, das dem Leser einen Einblick in die Psyche des Menschen gewährt und für wahrlich spannende Lesestunden sorgt.

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  • 5 Sterne

    5 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 12.01.2020

    Als Buch bewertet

    Cold Cases frisch serviert – ich finde es spannend!

    Wahre Kriminalgeschichten finde ich super interessant. Wenn ich mal fernsehe, dann Sendungen wie Autopsie, Medical Detectives und ähnliche Formate. Kein Wunder also, dass ich die Bücher von Julian Hannes lesen wollte – und ich wurde auch bei diesem nicht enttäuscht. Ich bin kein Fan von Podcasts, Blogs und anderen Online-Portalen dieser Art, umso mehr kommt es mir gelegen, dass auch im Zeitalter von YouTube, Instagram und FaceBook noch Bücher auf den Markt kommen, die daran anlehnen, was die „Influencer“ da so zusammentragen.

    Julian Hannes, genannt Jarow, erzählt die wahren Geschichten in einer ruhigen Sprache, ohne Effekthascherei. Dennoch sind sie spannend und hochinteressant. Viele der Fälle kennt man noch aus den Medien. Besonders Rebecca R. und Maddy McCann sind wohl jedem noch gegenwärtig. Aber Jarow kommt ganz ohne wilde Beschuldigungen und Spekulationen aus, schildert die Fälle ganz sachlich. So kann der Leser völlig unbeeinflusst seine eigenen Gedanken spinnen und sich eine Meinung bilden. Auch erinnert Jarow immer wieder daran, dass sehr oft Fehler bei den Ermittlungen gemacht werden, die Presse in ihrem Eifer, eine tolle Schlagzeile zu haben, Leben nachhaltig zerstören kann und die Ermittlungen dadurch in falsche Bahnen leiten kann.

    Es finden sich im Buch sehr alte Fälle ebenso, wie recht neue. Alle ungeklärt, alle bewegen mich, allen wünscht man eine Auflösung, auch nach Jahren. Ungewissheit ist grausam, das kommt super rüber.

    Ist es morbide, sich für solche Fälle zu interessieren? Kann sein. Allerdings bin ich der Überzeugung, Jarows Methode, darüber zu sprechen, die Interviews mit Mark Hofmann, seine Denkanstöße und die ganze Art, wie er recherchiert hat, können Cold Cases eine Chance zur Aufklärung geben. Obwohl ich etwa die Hälfte der Fälle bereits kannte, fand und finde ich das Buch sehr aufschlussreich. Der Blickwinkel ist anders, sachlicher – und Jarows eigene Überlegungen immer als solche angegeben. Es ist fast, als würde man mit ihm über die Fälle diskutieren.

    Mir gefällt, wie eingangs erwähnt, Band zwei mindestens so gut, wie Band eins. Und ich hoffe, Jarow macht noch lange weiter und bringt noch mehr Bände heraus. Von mir – und ich gehöre zur Generation 50+ - gibt es fünf Sterne.

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