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Der Mörder und das Mädchen / Emma Sköld Bd.1 (ePub)

Thriller
 
 
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Noch einen Tag - dann, glaubt Cornelia, hat ihr Martyrium ein Ende, dann zieht sie mit Astrid, ihrer sechsjährigen Tochter, aus ihrem Haus aus und kann Hans, ihren gewalttätigen Mann, endlich verlassen. Doch am Morgen findet sie Hans tot im Gästezimmer....
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Kommentare zu "Der Mörder und das Mädchen / Emma Sköld Bd.1"
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Alle Kommentare
  • Stephanie Braun

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie Braun, 20.02.2017 Als Buch bewertet

    Als großer Fan von skandinavischen Krimis freue ich mich immer über neue Autoren und neue Bücher und habe dementsprechend freudig das Buch von Sofie Sarenbrant ausgepackt und gelesen.
    Die Krimihandlung ist gut durchdacht und wirklich spannend zu lesen (und bis zum Schluss lag ich bei meinem Tipp, wer der Mörder ist, vollkommen daneben). Besonders gut gefallen hat mir, dass neben den polizeilichen Ermittlungen auch die Sorgen und Nöte der verschiedenen Hauptfiguren glaubhaft dargestellt werden.
    „Made in Sweden“ verspricht auch bei diesem Buch unterhaltsame Lesestunden, viel Spaß damit!

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  • 4 Sterne

    27 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine M., 16.03.2017

    Als Buch bewertet

    Jahrelang wird Cornelia Göransson von ihrem Eheman Hans gedemütigt und misshandelt. Als sie endlich den Mut aufbringt, sich von ihm zu trennen und das Haus zum Verkauf anbietet, entdeckt ihn seine kleine Tochter Astrid ermordet im Gästezimmer. Emma Sköld, die ermittelnde Kommissarin und zufällig die Schwester von Cornelias Freundin Josefin, sieht Cornelia als Hauptverdächtige.

    Sofie Sarenbrant schreibt sehr packend und spannend, sie streut in ihren Roman viele überraschende Wendungen ein und hält so den Leser gnadenlos bei der Stange. Auch wenn ich bald ahnte, wer der Täter war, zwang mich ein fast schon unheimlicher Sog das Buch in einem Rutsch durchzulesen. Die kurzen Kapitel sorgen ebenso dafür, wie die distanzierte fast emotionslose Sprache. Gerade sie führt dazu, den Leser so an das Buch zu fesseln, dass man es nicht mehr aus der Hand legen möchte. Die vielen falschen Fährten, die Menge an neuen Personen sind anfänglich etwas verwirrend, aber wenn man sich eingelesen hat, kommt man nicht mehr davon los. Die Kommissarin ist persönlich in den Fall involviert. Dies und ihre Schwangerschaft lassen sie sehr sympathisch und menschlich erscheinen. Das schafft eine Nähe, die den Leser beunruhigt, denn man fühlt sich als ohnmächtiger Beobachter und möchte die Protagonisten oft warnen oder ihnen hilfreich zur Seite stehen. Vor allem das offene Ende hat in mir ein wahres Entsetzen verursacht und lässt mich voller Ungeduld auf die Fortsetzung hoffen.

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  • 5 Sterne

    29 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 20.02.2017

    Als Buch bewertet

    Ein überzeugender, packender und rätselhafter Schwedenkrimi mit einer neuen Ermittlerin.
    Cornelia Göransson glaubt sich schon aus den Fängen ihres gewalttätigen Mannes, der sie jahrelang physisch und psychisch missbraucht hat. Endlich will sie dem allen entfliehen und hat sich dafür eine eigene Wohnung gesucht und die Scheidung beantragt. Doch da findet sie ihren Mann Hans brutal ermordet im Gästezimmer vor. In ihrer Hysterie ruft sie ihre Freundin Josephin an, diese rät ihr die Polizei zu verständigen. Emma Sköld, Ermittlerin und Josephins Schwester befasst sich trotz Schwangerschaft mit dem Fall. Auffällig ist das der Tote zuvor eine hohe Lebensversicherung abgeschlossen hat und Cornelia so immer mehr in den Fokus der Ermittler kommt. Doch Astrid die Tochter behauptet in der Nacht den Täter gesehen zu haben, ist das wirklich so oder hat sie das nur geträumt? Außerdem hat es die schwangere Emma noch mit ihrem Exmann Hugo zu tun, dieser kann noch immer nicht überwinden das Emma sich getrennt hat. Er stalkt sie und Emma versucht ihn von sich und ihrem jetzigen Partner fernzuhalten. Doch dann gibt es zwei neue Opfer, werden diese Emma in dem Fall weiterbringen?

    Meine Meinung:
    Ein Thriller, der so ganz anders ist, wie man ihn vielleicht sonst gewohnt ist. Dieser Debütroman besticht durch seine sehr guten Ermittlungsarbeiten, die Schilderungen der Nebenpersonen und den Verdächtigen. Über das ganze Buch hinweg rätselt der Leser, wer der Täter sein könnte, um am Ende dann einen fulminanten Showdown zu erleben. Jedoch endet dieser ganz anders, als der Leser vielleicht erwartet den hier wird, schon der Weg für die Fortsetzung bereitet. Die Erzähl- und Schreibweise der Autorin ist sehr interessant und es macht Spaß Seite für Seite zu verschlingen. Durch die kurzen Kapitel ist es auch gar kein Problem an diesem Buch dran zu bleiben. Vielleicht hätte man für einen Thriller, den Spannungsbogen noch etwas höher halten können. Für mich ist dieses Buch auf jeden Fall Filmreif. Mich konnte die Autorin auf ganzer Linie überzeugen und so freue ich mich schon auf den nächsten Band von ihr. Chapeau Sofie Sarenbrant, von mir 5 von 5 Sterne für ihr Debüt.

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  • 5 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 16.06.2018

    Als eBook bewertet

    Sehr inteeressant. gute Führung durch das Buch. Empfehlenswert

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  • 4 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hanni, 28.02.2017

    Als Buch bewertet

    Inhaltsangabe:

    Cornelia und Hans leben in Scheidung, das Haus soll verkauft werden und die ersten Besichtigungstermine der Villa finden statt. In der Nacht, bevor Cornelia endlich ausziehen und ihren gewalttätigen Mann verlassen kann, wird dieser ermordet. Astrid, die kleine Tochter von Cornelia, hat nachts einen fremden Mann in ihrem Zimmer gesehen, der ihr Gesicht gestreichelt hat. Der Fall landet auf dem Schreibtisch von der jungen und ergeizigen Ermittlerin Emma Skölt.

    Meine Meinung:

    Wir geraten hier in eine Geschichte, deren Protagonisten alle ihr Päckchen zu tragen haben. Das hat sie mir sympathisch gemacht. Es geht nicht nur um den Fall, sondern um sehr viel Beziehungskram und Gefühle, mit denen sie fertig werden müssen. Es ist kein üblicher Thriller, der rasant voran schreitet, sondern eher eine ruhige Geschichte, die von den Gefühlen der Protagonisten getragen wird. Wer hier einen Hochspannungs-Thriller erwartet, wird enttäuscht sein. Trotzdem bin ich bis zum letzten Abschnitt nicht darauf gekommen, wer denn nun der Täter ist. Verdächtigt habe ich einige, aber keiner von denen schien ein Motiv zu haben.

    Die Geschichte beginnt sehr ruhig und so bleibt auch das Tempo bis zum Schluss. Dennoch macht es Spass, den Protagonisten zu folgen und ihre Charaktere zu studieren. Diese sind sehr tiefgründig gezeichnet, deshalb bleibt es trotzdem spannend. Man will wissen, was mit ihnen geschieht, auch wenn der Fall daneben etwas vor sich hindümpelt. Die Ermittlungsmethoden liessen meiner Meinung nach etwas zu wünschen übrig und einige Handlungen konnte ich auch nicht ganz nachvollziehen. Es wirkte, als wollten die Ermittler den Fall einfach möglichst schnell irgendwie abhandeln.

    Zu der Hauptprotagonistin Emma möchte ich noch sagen, dass sie keineswegs Hochschwanger ist, wie auf der Rückseite des Buches erzählt wird, sondern erst ungefähr in der zehnten Woche. Allerdings leidet sie gesundheitlich ziemlich darunter, ihr ist oft übel und schwindelig. Das erklärt wahrscheinlich auch, warum sie den Fall möglichst rasch gelöst haben möchte. Das Ende hat mich nicht so ganz zufrieden gestellt, auch wenn es in sich recht schlüssig ist. Ich hätte mir da einfach etwas mehr Tiefgang bei den Ermittlungen gewünscht.

    Der Schreibstil der Autorin hat mir jedoch sehr gut gefallen und liess sich flüssig lesen. Die kurzen Kapitel laden dazu ein, immer noch eines lesen zu wollen. Da ich es gerne mag, wenn bei Krimis und Thrillern nicht nur der Fall im Mittelpunkt steht, sondern auch die Personen, die darin mitwirken, hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf mehr von dieser Autorin.

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