Der neue Sonnenwinkel 53 - Familienroman / Der neue Sonnenwinkel Bd.53 (ePub)
Vor dem Sturm
Vor Robertas Haustür liegt ein neugeborenes Mädchen, Adrienne. Roberta und Alma sind vollkommen aus dem Häuschen, aber auch überfordert. Da erweisen sich Inge Auerbach und Teresa von Roth als sehr hilfreiche Engel. Bea und Alex befinden sich auf einem sehr...
Leider schon ausverkauft
eBook (ePub)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Der neue Sonnenwinkel 53 - Familienroman / Der neue Sonnenwinkel Bd.53 (ePub)“
Vor Robertas Haustür liegt ein neugeborenes Mädchen, Adrienne. Roberta und Alma sind vollkommen aus dem Häuschen, aber auch überfordert. Da erweisen sich Inge Auerbach und Teresa von Roth als sehr hilfreiche Engel. Bea und Alex befinden sich auf einem sehr guten Weg. Er zerstreut mehr und mehr ihre Zweifel, keine neue Bindung eingehen zu dürfen, solange die alte formal noch nicht beendet, wenn auch endgültig gescheitert ist. Bea ist jetzt tatsächlich glücklich mit Alex. Plötzlich ruft Horst an mit einer erstaunlichen Neuigkeit. Er drängt auf ein schnelles Ende ihrer Ehe. Horst ist sogar bereit, sehr viel Geld dafür zu zahlen. Eine halbe Million! Inge und Werner frühstücken gemeinsam. Ihre Harmonie kennt keine Grenzen mehr. Werner ist bereit, sein altes Leben aufzugeben. Inge ist sprachlos vor Glück.
Teresa von Roth stellte sehr schnell fest, dass sie sich nicht geirrt hatte, dass es keine Sinnestäuschung war. Sie sah in der dunklen, wie verlassen wirkenden Villa hier und da einen Lichtschein. Ein wenig erinnerte sie das an Kriminalfilme, in denen Einbrecher ihr Unwesen trieben und in denen man mit diesen Lichteffekten versuchte, die Spannung zu erhöhen. Die Villa Rückert, in der das Schülerinternat untergebracht war, stellte zwar einen unglaublichen Wert dar. Das war allerdings nichts, was man sich in eine Tasche steckte und mitnahm. Und drinnen? Da war alles neu, Piet van Beveren hatte sich die Einrichtung etwas kosten lassen und hatte an nichts gespart. Doch darauf waren die Einbrecher nicht scharf. Die suchten nach Geld, Schmuck, Wertgegenständen, die sich leicht abtransportieren ließen und schnell für viel Geld zu veräußern waren. Und davon gab es in der Villa nichts. Aus diesem Grunde waren auch die installierten Überwachungskameras noch nicht in Betrieb. Der Überraschungsmoment war vorüber. Teresas Verstand setzte wieder ein. Vielleicht nicht so ganz, denn sonst hätte sie die Polizei gerufen, statt sich ins Haus zu begeben, um mal nachzusehen. Das konnte sie, denn sie besaß ihren eigenen Schlüssel, und darauf war sie sehr stolz. Drinnen angekommen, blieb sie lauschend stehen. Ihr Herz klopfte heftig, doch sie hatte keine Angst. Teresa war eine sehr couragierte Frau. Und sie war in ihrem Leben schlimmeren Situationen ausgesetzt gewesen, als in einem unbewohnten Haus mal nach dem Rechten zu sehen. Um etwas sehen zu können, machte sie die spärliche Notbeleuchtung an, tappte im Halbdunkel die Treppe hinauf, weil das Licht eindeutig von oben gekommen war.
Teresa von Roth stellte sehr schnell fest, dass sie sich nicht geirrt hatte, dass es keine Sinnestäuschung war. Sie sah in der dunklen, wie verlassen wirkenden Villa hier und da einen Lichtschein. Ein wenig erinnerte sie das an Kriminalfilme, in denen Einbrecher ihr Unwesen trieben und in denen man mit diesen Lichteffekten versuchte, die Spannung zu erhöhen. Die Villa Rückert, in der das Schülerinternat untergebracht war, stellte zwar einen unglaublichen Wert dar. Das war allerdings nichts, was man sich in eine Tasche steckte und mitnahm. Und drinnen? Da war alles neu, Piet van Beveren hatte sich die Einrichtung etwas kosten lassen und hatte an nichts gespart. Doch darauf waren die Einbrecher nicht scharf. Die suchten nach Geld, Schmuck, Wertgegenständen, die sich leicht abtransportieren ließen und schnell für viel Geld zu veräußern waren. Und davon gab es in der Villa nichts. Aus diesem Grunde waren auch die installierten Überwachungskameras noch nicht in Betrieb. Der Überraschungsmoment war vorüber. Teresas Verstand setzte wieder ein. Vielleicht nicht so ganz, denn sonst hätte sie die Polizei gerufen, statt sich ins Haus zu begeben, um mal nachzusehen. Das konnte sie, denn sie besaß ihren eigenen Schlüssel, und darauf war sie sehr stolz. Drinnen angekommen, blieb sie lauschend stehen. Ihr Herz klopfte heftig, doch sie hatte keine Angst. Teresa war eine sehr couragierte Frau. Und sie war in ihrem Leben schlimmeren Situationen ausgesetzt gewesen, als in einem unbewohnten Haus mal nach dem Rechten zu sehen. Um etwas sehen zu können, machte sie die spärliche Notbeleuchtung an, tappte im Halbdunkel die Treppe hinauf, weil das Licht eindeutig von oben gekommen war.
Autoren-Porträt von Michaela Dornberg
Michaela DornbergMichaela Dornberg ist eine schriftstellerische Spezialistin für Romanserien, die sie wie kaum eine andere zu entwickeln versteht. Ihr vielfältiges Spektrum reicht von der Geschichte der Bettina Fahrenbach über die junge Gräfin Alexandra, zahlreiche Veröffentlichungen in sämtlichen Romangenres von der Familiengeschichte bis hin zum Romantic Thriller in Gaslicht und Irrlicht. Im laufenden Jahre hat sie mit Ein Fall für Gräfin Leonie markante Zeichen gesetzt und arbeitet jetzt an der Weiterentwicklung des Evergreens Im Sonnenwinkel, der unter dem Titel Der neue Sonnenwinkel für Furore sorgt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michaela Dornberg
- 2019, 64 Seiten, Deutsch
- Verlag: Kelter Media
- ISBN-10: 3740949368
- ISBN-13: 9783740949365
- Erscheinungsdatum: 21.05.2019
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.74 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Family Sharing
eBooks und Audiobooks (Hörbuch-Downloads) mit der Familie teilen und gemeinsam genießen. Mehr Infos hier.
Kommentar zu "Der neue Sonnenwinkel 53 - Familienroman / Der neue Sonnenwinkel Bd.53"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der neue Sonnenwinkel 53 - Familienroman / Der neue Sonnenwinkel Bd.53".
Kommentar verfassen