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Der Palast der Borgia (ePub)

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Rom, im August 1492. Schon am frühen Morgen ächzt die Stadt unter der Gluthitze des Sommers. Der Lärm in der engen Gasse lässt Lucrezia aus dem Schlaf fahren. Kann es wahr sein, was der Bote schreit? Ihr Vater, Rodrigo Borgia, der neue Papst? Die Nachricht...
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Kommentar zu "Der Palast der Borgia"
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    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books & Miles, 05.05.2020

    Das Buch selbst beginnt sehr gut. Im Mittelpunkt der Erzählungen stehen Rodrigo Borgia, später Papst Alexander der VI, und seine Kinder Cesare, Juan, Lucrezia und Jofré. Am Anfang wird schön und auch detailliert erklärt, wie Rodrigo Borgia zum Papst ernannt wird und auch beginnt, den Palast in seinem Geschmack zu gestalten. Auch seine Kinder kommen in den ersten Kapiteln nicht zu kurz und werden in die Geschichte mit eingebunden.
    Leider nimmt die detaillierte Erzählung von Kapitel zu Kapitel ab, und bald dreht sich alles nur mehr um Papst Alexander, Cesare und Lucrezia und viel weniger um andere Charaktere, die am Anfang des Buches noch einigermaßen viel Platz einnahmen, was ich sehr schade fand. Es hat den Anschein, als wurde mit den fortschreitenden Kapiteln alles nur mehr „schnell schnell“ geschrieben, um endlich zu einem Abschluss zu kommen. Die Geschichte der Borgia wurde doch recht gut aufgearbeitet, sodass man dies ins Buch hätte einfließen lassen können, aber leider wurde das, wie bereits erwähnt, von Kapitel zu Kapitel immer mehr vernachlässigt.
    Das Buch endete dann mit der 3. Ehe von Lucrezia ziemlich abrupt, was mich einerseits sehr verwunderte (da Lucrezia nichtmal bei ihrem neuen Ehemann ankam, bevor das Buch endete), andererseits meine Theorie mit dem „schnell schnell“ doch noch einmal unterstrich.
    Alles in allem fand ich das Buch doch recht enttäuschend, da die Charaktere am Schluss alle nur mehr recht oberflächlich beleuchtet wurden, und die detailreiche Erzählung, die es zu Beginn noch gab, leider verloren ging.

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