NUR BIS 21.04: 15%¹ Rabatt für Sie! Gleich Code kopieren:

Der Pflegefall (ePub)

Kriminalroman
 
 
%
Merken
%
Merken
 
 
Anna Zerbst tritt eine Stelle als Pflegerin an. Sie soll den alten Herrn Brunt betreuen. In der Villa Brunt herrscht von Anfang an eine beklemmende Stimmung. Herr Brunt selbst ist schwer zu ertragen. Er ist mürrisch, greift die Menschen in seiner Umgebung...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 100475234

Printausgabe 8.50 €
eBook (ePub) -65% 2.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Der Pflegefall"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 19.06.2018

    Als Buch bewertet

    Klapptext:


    Anna Zerbst tritt eine Stelle als Pflegerin an. Sie soll den alten Herrn Brunt betreuen. In der Villa Brunt herrscht von Anfang an eine beklemmende Stimmung. Herr Brunt selbst ist schwer zu ertragen. Er ist mürrisch, greift die Menschen in seiner Umgebung an, beleidigt sie. Anna findet heraus, dass ihn nicht nur Altersbeschwerden, Hilflosigkeit und das lange Warten auf den Tod erbittern, Brunt war immer schon ein problematischer Charakter und in seiner Vergangenheit liegt so einiges im Argen. Das Hausmeisterehepaar, Nella und Markus Schmitts, erzählen Anna schließlich, dass sich Brunt an ihrer behinderten minderjährigen Tochter vergangen hat und er seinen einzigen Sohn, Tobias, ständig quälte. Auch soll es beim Tod von Tobias Mutter nicht mit rechten Dingen zugegangen sein. Herr Brunt hingegen erzählt eine ganz andere Geschichte. Als Anna mitbekommt, dass Nella, Markus und Tobias den alten Herrn schleichend vergiften, ringt sie mit sich, ob sie zur Polizei gehen soll. Hat es ein Monstrum nicht verdient, vergiftet zu weden? Wenn nun aber Herr Brunt doch kein Monstrum ist? Wem soll sie nur glauben?

    Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch und ich wurde nicht enttäuscht.
    Dies ist kein gewöhnlicher Krimi denn er beginnt nicht mit einem Mordfall.Trotzdem hat er mich gleich in den Bann gezogen.
    Ich habe Anna und Herrn Brunt kennen gelernt.Einige Zeit habe ich mit ihnen verbracht und dabei interessante und spannende Momente erlebt.
    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Die Gedanken und Gefühle der einzelnen Personen hat die Autorin sehr gekonnt zum Ausdruck gebracht.Ich konnte mich richtig in ihre Lage hinein versetzen.Viele Situationen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mitgefühlt und mitgebangt.Es gab immer wieder unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Dadurch blieb es immer sehr interessant und wurde nie langweilig.Die Autorin befasst sich in diesen Krimi mit den Themen"Häusliche Pflege,Umgang mit alten Menschen und Selbstjustitz".Dies in dieser Geschichte zu verarbeiten ist ihr hervorragend gelungen.Auch hat sie es verstanden eine düstere und fast unheimliche Atmosphäre zu erzeugen.Das hat für mich diese Lektüre auch so lesenswert gemacht.Die Handlung blieb immer wahnsinnig spannend und atemberaubend.
    Das Ende fand ich auch einfach sehr gelungen und faszinierend.
    Ich hatte viele tolle Lesemomente mit diesem Buch.Es hat mich mitgerissen und zum Nachdenken angeregt.Ich vergebe glatte 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MonesBlogWelt, 17.05.2018

    Als eBook bewertet

    Auf der Suche nach einer neuen Stelle als Pflegerin, landet Anna Zerbst beim griesgrämigen Herrn Brunt. Der Umgang mit ihm ist alles andere als leicht.
    Auch das Hausmeisterehepaar Nella und Markus lassen kein gutes Haar an ihm und erzhlen schockierende Ereignisse aus der Vergangenheit. Aber dann bekommt Anna mit, das sie den alten Herrn schleichend vergiften und gelangt damit in einem Zwiespalt. Herr Brunt legt alles ganz anders da.
    Welche Partei soll sie ihren Glauben schenken? Hat der alte Herr wirklich den Tod verdient oder ist er gar nicht das „Monster“ , als das er dar gestellt wird? Was soll sie nur tun?

    Mit diesem Buch hat die Autorin einen ganz guten Kriminalroman erschaffen, obwohl ih mir hier und da ein wenig mehr Spannung gewünscht hätte.
    Sie schildert die Situationen um den mürrischen, verbitterten Pflegefall gut und nachvollziehbar.
    Ich persönlich konnte mich gut in die Lage der „Pflegerin“ Anna Zerbst hinein versetzen und mitfühlen. Hier wurde ganz klar nochmal deutlich gemacht, was man in den Beruf der Pflegerin alles leistet und es bestimmt nicht immer einfach ist.
    Mir gefällt der Zwiespalt, in dem sie sich befindet obwohl sie ganz klar weiß, das Selbstjustiz verboten ist.
    Trotzdem hätte ich mir an der ein oder anderen Stelle mal eine überraschende Wendung gewünscht, um das Ganze noch das Gewisse etwas zu geben.
    Durch den flüssige Schreibstil der Autorin, sowie der geringen Seitenanzahl von 244 Seiten ist das Buch schnell durchgelesen. Alles andere, hätte die Geschichte aber auch nur unnötig in die Länge gezogen.
    Alles in allen, war es ganz ok ;-)

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 21.06.2018

    Als Buch bewertet

    Wer ist Opfer, wer ist Täter ?
    Der Klappentext zum Buch ist eine exzellente Inhaltsangabe und gibt die Geschichte sehr gut wieder. Aus diesem Grunde ist eine erneute Schilderung der Geschehnisse meinerseits nicht erforderlich.
    Die Ereignisse werden in der Ich-Form aus der Sicht der Pflegerin Anna erzählt. Dadurch erhält man Kenntnis über ihre Ängste, Erwartungen und Gefühle. Über die anderen Personen erfährt man nur, was Anna wahr nimmt, so dass deren Persönlichkeit und Beweggründe bruchstückhaft und durch Annas Empfinden gefärbt sind. Ann a war mir nicht völlig sympathisch. Ihre Entscheidungen waren für mich nicht immer nachvollziehbar. Zum Beispiel wird sie durch Brunt gedemütigt und fürchtet um ihr Leben und bleibt dennoch im Haus.
    Der Autor ist es gut gelungen, die Personen nicht schwarz-weiß zu zeichnen. Meine Sympathie war schwankend, je nachdem, ob ich die Person für ein Opfer oder Täter hielt. Die Zuordnung wechselte im Verlauf der Geschichte. Für mich liegt in diesem Wechselbad der Gefühle die Stärke des Romans. Ich würde ihn auch nicht unbedingt als Krimi bezeichnen. Wer einen klassischen Kriminalroman erwartet, wird deshalb sehr enttäuscht sein.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •