Der Pontifikat Urbans II. unter genauerer Betrachtung des 1. Kreuzzuges (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 7. Dezember 1965 kam es zwischen dem 262. Papst der Kirchengeschichte Paul...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
15.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Der Pontifikat Urbans II. unter genauerer Betrachtung des 1. Kreuzzuges (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 7. Dezember 1965 kam es zwischen dem 262. Papst der Kirchengeschichte Paul VI. und dem Patriarchen von Konstantinopel Athenagoras zu einer feierlichen Versöhnung.
Die demonstrative Umarmung sollte die Bannflüche von 1054 und die damit einhergehenden Feindseligkeiten zwischen den Christen des Ostens und den Christen des Westens ein für alle Mal zurücknehmen und die Erinnerung an eine der größten Krisen der Christenheit
beseitigen.Die Streitigkeiten, die als Kirchenschisma bezeichnet werden, sollten nach Ansicht des Reformpapstes Urban II. bereits 900 Jahre früher beseitigt werden. Als die Christen des Ostens im byzantinischen Reich von den Seldschuken angegriffen
wurden und diese bereits die heutige Türkei und das heutige Israel unter ihre Kontrolle gebracht hatten, bat der damalige Kaiser von Byzanz Alexios I. den Reformpapst Urban II. im Jahr 1095 um militärische Hilfe in Form von Söldnern. Diese sollten das Byzantinische Heer verstärken und den griechischen Christen die verloren gegangenen Regionen zurückerobern.Auf zahlreichen Synoden und in Briefen, sowie in der dieser Arbeit zu Grunde liegenden
Quelle, rief Urban II. zur Unterstützung Byzanz¿ auf. Dieser Aufruf führte zu einer Massenbewegung, der sich nicht nur Söldner, sondern auch zehntausende Kriegsunerfahrene anschlossen.Welche unterschiedlichen Motive besaßen die Kreuzfahrer sich freiwillig dieser gefährlichen Reise anzuschließen? Welche Schwierigkeiten hatten sie auf dem Kreuzzug zu bewältigen? Sollte es den Kreuzzugteilnehmern gelingen die muslimischen Gebiete zurückzuerobern und sie somit dem Christentum zurückzuführen? Ist das eigentliche Ziel durch individuelle Motive, beispielsweise Machtgier, zum Scheitern verurteilt? Wird es ihnen gelingen Jerusalem einzunehmen und ihr persönliches Glück mit dem Gebet am heiligen Grab des Jesus Christus zu krönen und kann der Kreuzzug das Schisma zwischen dem griechischen und dem lateinischen Christentum beseitigen?
Die demonstrative Umarmung sollte die Bannflüche von 1054 und die damit einhergehenden Feindseligkeiten zwischen den Christen des Ostens und den Christen des Westens ein für alle Mal zurücknehmen und die Erinnerung an eine der größten Krisen der Christenheit
beseitigen.Die Streitigkeiten, die als Kirchenschisma bezeichnet werden, sollten nach Ansicht des Reformpapstes Urban II. bereits 900 Jahre früher beseitigt werden. Als die Christen des Ostens im byzantinischen Reich von den Seldschuken angegriffen
wurden und diese bereits die heutige Türkei und das heutige Israel unter ihre Kontrolle gebracht hatten, bat der damalige Kaiser von Byzanz Alexios I. den Reformpapst Urban II. im Jahr 1095 um militärische Hilfe in Form von Söldnern. Diese sollten das Byzantinische Heer verstärken und den griechischen Christen die verloren gegangenen Regionen zurückerobern.Auf zahlreichen Synoden und in Briefen, sowie in der dieser Arbeit zu Grunde liegenden
Quelle, rief Urban II. zur Unterstützung Byzanz¿ auf. Dieser Aufruf führte zu einer Massenbewegung, der sich nicht nur Söldner, sondern auch zehntausende Kriegsunerfahrene anschlossen.Welche unterschiedlichen Motive besaßen die Kreuzfahrer sich freiwillig dieser gefährlichen Reise anzuschließen? Welche Schwierigkeiten hatten sie auf dem Kreuzzug zu bewältigen? Sollte es den Kreuzzugteilnehmern gelingen die muslimischen Gebiete zurückzuerobern und sie somit dem Christentum zurückzuführen? Ist das eigentliche Ziel durch individuelle Motive, beispielsweise Machtgier, zum Scheitern verurteilt? Wird es ihnen gelingen Jerusalem einzunehmen und ihr persönliches Glück mit dem Gebet am heiligen Grab des Jesus Christus zu krönen und kann der Kreuzzug das Schisma zwischen dem griechischen und dem lateinischen Christentum beseitigen?
Bibliographische Angaben
- Autor: Tobias Knecht
- 2011, 1. Auflage, 26 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640943384
- ISBN-13: 9783640943388
- Erscheinungsdatum: 24.06.2011
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.14 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Der Pontifikat Urbans II. unter genauerer Betrachtung des 1. Kreuzzuges"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der Pontifikat Urbans II. unter genauerer Betrachtung des 1. Kreuzzuges".
Kommentar verfassen