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Der Raub der Stephanskrone / Ullstein eBooks (ePub)

Historischer Roman
 
 
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Österreich-Ungarn im 15. Jahrhundert. Sie ist die letzte Hoffnung für die ungarische Krone: Helene, die Kammerfrau der Königin Elisabeth. Als der König stirbt und die hochschwangere Königin vor dem aufständischen Adel fliehen muss, nimmt Helene die heilige...
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Kommentare zu "Der Raub der Stephanskrone / Ullstein eBooks"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 21.11.2015

    Als Buch bewertet

    Im 15. Jahrhundert in Österreich-Ungarn wird Helene die Kammerfrau für die damals noch Herzogin Elisabeth. Schnell muss Helene feststellen, dass es mit Elisabeth nicht ganz so leicht ist.
    Als Dann aber König Albrecht stirbt ist Elisabeth hochschwanger, dadurch ist allerdings die Erbfolge nicht geregelt und deshalb soll Helene für sie die Stephanskrone holen um ihren Sohn gleich nach der Geburt als König von Ungarn krönen zu können.
    Für Helene beginnt nun eine Reise gegen die Zeit und gegen das Entdeckt werden. Ob es ihr gelingt die Krone wirklich bei Elisabeth abzuliefern?

    Dies ist nun schon das siebte Buch das die Autorin Beate Maly veröffentlich hat.
    Da ich schon einige Bücher der Autorin gelesen habe, war ich nachdem ich den Klappentext gelesen hatte gespannt ob mir dieses Buch genauso gut gefallen würde wie die beiden Bücher wo das Sündenbuch eine Rolle spielt.
    Aber leider hat der Klappentext nicht viel mit dem Roman zu tun, woher dieser Text stammt habe ich mich während des Lesens doch des Öfteren gefragt, denn entweder sollte das Buch einmal anders werden oder die Person die ihn geschrieben hat, hat nicht mal in das Manuskript reingelesen.
    Was aber nicht heißt, dass mir der Roman nicht gefallen hat, er hat mir sogar wirklich sehr gut gefallen.
    Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen und ich bin recht schnell in die Handlung des Buches eingestiegen und die Seiten sind fast schon an mir vorbeigeflogen so war ich in den Roman vertieft.
    Auch wenn es einige Erzählstränge gab, war es doch so gehalten, dass man nicht durcheinander kam während des Lesens und der Hauptteil des Buches wird sowieso aus der Sicht von Helene erzählt. Mir hat auch der Erzählstil gut gefallen und zusammen mit dem klar durchstrukturierten Handlungsverlauf war es für den Leser auch ein leichtes allem ohne Probleme folgen zu können. Ich konnte auch die Entscheidungen die Helene im Laufe des Romans getroffen hat sehr gut nachvollziehen. Mit Königin Elisabeth hatte ich dagegen so meine Probleme und ich habe mich oft gefragt ob es wirklich nur die Erziehung war die sie so werden leis wie sie dann eben war.
    Aber auch alle anderen Figuren die im Laufe des Romans aufgetaucht sind waren sehr detailliert beschrieben, so dass man während des Lesens keine Probleme hatte sich diese vorzustellen.
    Mit haben aber auch die Beschreibungen der Handlungsorte sehr gut gefallen. Gerade bei Wien hat man gemerkt, dass dies die Heimatstadt der Autorin ist und sie die Stadt liebt. Wobei man sich auch die anderen Städte gut vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte.
    Der Spannungsbogen war auch bis zum Schluss erhalten, was sich in einer in sich runden Handlung bemerkbar gemacht hat.
    Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und ich habe ihn regelrecht verschlungen.
    Mit der Punktevergabe tue ich mich wirklich schwer, denn einerseits hat mir der Roman gut gefallen, aber auf der anderen Seite hatte ich durch den Klappentext etwas anderes erwartet was aber auf höchstens 90 Seiten des knapp 400 Seitigen Romans vertreten war. Deshalb vergebe ich schweren Herzens nur 4 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun K., 19.11.2015

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch verstrickt die Autorin gekonnt historische Fakten und Fiktion.

    Der Schreibstil ist lebendig und lässt den Leser von Anfang bis Ende das Geschehen miterleben.7


    Beate Maly stellt in diesem Buch das Leben rund um Helene dar, die nach einer unglücklichen Ehe als Witwe von ihrem Vater von Sopron im Jahre 1421 nach Wien "verschachert" wird.

    Dort soll sie erneut eine Ehe eingehen und gleichzeitig in die Dienste der Herzogin/Königin Elisabeth eintreten.

    Den Intrigen und Machtspielen der Höhergestellten ist sie oftmals ausgeliefert und sie muss häufig in brenzligen Situationen "ihre Frau stehen".


    Das Geschehen darin zeigt deutlich, warum und weshalb die Stephanskrone geraubt wurde. Die Vorgeschichte hierzu ist genauso interessant wie auch der Raub an sich.


    Mein Fazit: Ein äusserst interessanter Lesestoff zu den österreichisch-ungarischen Entwicklungen im 15. Jahrhundert

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  • 3 Sterne

    Diana J., 21.11.2015

    Als eBook bewertet

    Wie schon desöfteren in meinen Rezensionen erwähnt, bin ich ein absoluter Cover-Käufer. So bin ich auch dem vorliegenden äußerlichen Eindruck des Buches gefolgt. Allein der Titel versprach mir Spannung mit historischen Elementen.

    Nun, historische Elemente gibt es in diesem Buch wirklich genug. Obwohl, oftmals ist nicht so ganz klar, was Fiktion und Realität ist. Bei den mir bekannten historischen Fakten hatte ich jedoch den Eindruck, dass von der Autorin hier sehr sorgfältig recherchiert wurde. Vielleicht sogar manchmal zu genau, so dass sich der Roman stellenweise wie ein Geschichtsbuch las. Von der Leichtigkeit eines Romans war nichts zu spüren, ebenso hatte ich mir viel mehr Spannung versprochen.

    "Der Raub der Stephanskrone". Diesen Titel finde ich eher unpassend gewählt, da er den potentiellen Leser meiner Meinung nach, auf eine falsche Fährte lockt. Diesen angesprochenen Teil findet man nur auf ein paar wenigen Seiten.

    Dennoch hat mich das Buch gut unterhalten. Die einzelnen Charakteren sind sehr fein ausgearbeitet, so dass ich beim Lesen ein Bild der Person machen konnte.
    Auch Handlungen ließen sich sehr gut nachvollziehen, da sie detailliert beschrieben waren. Ebenso waren die Gedankengänge sehr gut nachvollziehbar.

    Fazit:

    Leider habe ich mich von dem Titel etwas Fehlzeiten lassen. Dennoch ist es ein sehr interessanter historischer Roman mit vielen feinen Details.

    Wer also lieber geschichtliche Fakten in einem Roman präsentiert lesen möchte, ist mit diesem Buch hervorragend beraten.

    Die spannenden Elemente, die man aufgrund des Titel jedoch erwartet, bleiben sehr im Hintergrund.

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