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Der Schatten (ePub)

Thriller
 
 
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"Am 11. Februar wirst du am Prater einen Mann namens Arthur Grimm töten. Aus freien Stücken. Und mit gutem Grund." Gerade ist die junge Journalistin Norah von Berlin nach Wien gezogen, um ihr altes Leben endgültig hinter sich zu lassen, als ihr eine alte...
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Kommentare zu "Der Schatten"
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Alle Kommentare
  • Janina K.

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina K., 08.06.2018 Als Buch bewertet

    Sie suchen einen Krimi mit einem überraschenden Ende? Dann ist dies ihre Sommerurlaubs-Lektüre. Obwohl ich mich am Anfang gefragt habe, wie Melanie Raabe das Ganze am Ende glaubhaft auflösen möchte, hat sie so ein gutes Gespür bei ihren Figuren und dem Krimiplot bewiesen, dass die knapp 400 Seiten wie im Flug vorbeigeflogen sind.
    Während des Lesens habe ich mich oft gefragt, wie ich mich an der Stelle von Norah verhalten würde. Immerhin ist sie erst seit ein paar Tagen in Wien und kennt nahezu niemanden, als sie mit der Vorhersage der Bettlerin konfrontiert wird, dass sie sehr bald zur Mörderin werden wird. Wien ist es auch, was den Krimi noch grandioser macht. Keine andere Stadt ist so „todesverliebt“ wie Wien und ich kann mir keine bessere Kulisse für einen Krimi wie diesen vorstellen.

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  • 5 Sterne

    36 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Patrick D., 26.07.2018

    Als Buch bewertet

    Klappentext:
    „Am 11. Februar wirst du am Prater einen Mann namens Arthur Grimm töten. Aus freien Stücken. Und mit gutem Grund.“ Gerade ist die junge Journalistin Norah von Berlin nach Wien gezogen, um ihr altes Leben endgültig hinter sich zu lassen, als ihr eine alte Bettlerin auf der Straße diese Worte förmlich entgegenspuckt. Norah ist verstört, denn ausgerechnet in der Nacht des 11. Februar ist vor vielen Jahren Schreckliches geschehen. Trotzdem tut sie die Frau als verwirrt ab, eine Irre ist sie, es kann gar nicht anders sein – bis kurz darauf ein mysteriöser Mann namens Arthur Grimm in ihrem Leben auftaucht. Bald kommt Norah ein schlimmer Verdacht: Hat sie tatsächlich allen Grund, sich an Grimm zu rächen? Was ist damals, in der schlimmsten Nacht ihres Lebens, wirklich passiert? Und kann Norah für Gerechtigkeit sorgen, ohne selbst zur Mörderin zu werden?

    Der Autor:
    Melanie Raabe wurde im Jahre 1981 in Jena geboren und ist in einem kleinen Dorf mit vierhundert Einwohnern aufgewachsen. Bereits mit ihrer ersten Kurzgedicht „Die Zahnfee“ erzielte sie den 1. Platz des Deutschen-Kurzkrimi-Preis des Krimifestivals Tatort Eifel.
    Es handelt sich um den dritten Roman von Melanie Raabe, nachdem 2015 ihr Debütroman „Die Falle“ erschienen ist und schon ein Erfolg war. Nach dem zweiten Roman „Die Wahrheit“ im Jahre 2016 erscheint nun zwei Jahre später „Der Schatten“.

    Buchcover:
    Das Cover ist in schwarz und weiß gehalten und mit einer roten Schrift versehen. Das ungewöhnliche Bild sind die Füße eines Vogels (wahrscheinlich eines Rabens), der dadurch nicht sehr lebendig aussieht und eine düstere Atmosphäre verbreitet. Im inneren Bereich befindet sich noch ein Foto der Autorin und eine kurze Beschreibung.

    Handlung:
    Der Handlungsstrang hat einen klaren roten Faden der sich durch das komplette Buch zieht und komplett schlüssig ist. Es gibt regelmäßig überraschende Wendungen und am Ende das eigentliche Highlight. Der Leser erfährt ständig mehr, allerdings ergibt sich erst zu Ende das gesamte Bild.

    Schreibstil:
    Der Schreibstil ist unglaublich intensiv und so ist es mir schwer gefallen das Buch überhaupt aus der Hand zu legen. Durch die immer wieder kleinen Fakten und Andeutungen wird die Spannung von Anfang an hoch gehalten und bis zum Ende mehr und mehr gesteigert.

    Protagonisten:
    Die Protagonistin Norah wird sehr ausführlich und menschlich dargestellt, so dass der geneigte Leser sich in sie hinein versetzen kann. Die weiteren Protagonisten sind entsprechend ihres Wertes nicht so deutlich und klar dargestellt, dennoch immer sehr anschaulich.

    Fazit:
    Ein Thriller wie er besser kaum sein könnte, von der ersten Seite bis zur letzten Seite Spannung pur und das Ganze mit viel Geschick und Charme geschrieben. So entsteht eine tolle Mischung die mich komplett überzeugt hat und nachdem dies mein erster Roman von Melanie Raabe war, den ich gelesen habe, werde ich mir umgehend die beiden Vorgänger zulegen. Eine richtige Leseempfehlung und natürlich fünf Sterne.

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  • 3 Sterne

    13 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie W., 19.04.2020

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt

    Norah zieht nach Ihrer Trennung von Alex von Berlin nach Wien. Ein Neustart muss her. Bis ihr eine Bettlerin eines Nachmittags folgende Worte sagt: Am 11. Februar wirst Du am Prater einen Mann namens Arthur Grimm töten. Aus freien Stücken. Und mit gutem Grund.

    Norah widerfahren die seltsamsten Dinge und sie sie versucht wie verrückt die Bettlerin zu finden. Doch sie ist tot und Norah findet sie treibend im Fluss. Doch was steckt hinter dieser mysteriösen Prophezeiung? Norah wird es spätestens am 11. Februar herausfinden.

    Meine Meinung

    Die Geschichte rund um Norah und ihre Vergangenheit sowie die Zukunft war an sich sehr gut. Dennoch hatte das Buch für meinen Geschmack einige zu große Durststrecken. Auch keine richtige Spannung wollte sich aufbauen. Erst am Ende wenn das ganze Rätsel aufgelöst wird, entdeckt man die Spannung die einen auf die letzten Meter mitreißt.

    Dennoch muss ich sagen, dass ich die Grundidee sehr toll fand und deshalb entschieden habe, Melanie Raabe eine weitere Chance zu geben mich für sich zu gewinnen. Als Leserin versteht sich. Der Schreibstil und die Covergestaltung fand ich sehr gelungen. Passend zur Geschichte. Das Buch lässt sich flüssig und durchgängig gut lesen.

    Auch die Gestaltung der Protagonisten war toll. Fr jeden Geschmack etwas dabei und sehr viel Vielfältigkeit bei den einzelnen Charakteren.

    Das Buch erschien am 09.03.2020 mit 416 Seiten im btb Verlag.

    Fazit

    Trotz Durststrecken und wenig Spannung möchte ich die Geschichte Ansicht ganz gern. Man kann sie lesen, man sollte nur nicht zu viel erwarten. Dennoch werde ich weitere Geschichten von Melanie Raabe lesen, da ich denke, dass sie es besser kann. Der Grundsatz war solide und nicht schlecht.

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