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Der Schützling (ePub)

Psychothriller
 
 
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Kommentare zu "Der Schützling"
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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa K., 03.05.2021

    Zum Buch: Der junge Michael hat es geschafft, seiner traurigen Kindheit im Heim zu entkommen. Er ist nun ein aufstrebender Anwalt und hat eine liebe Freundin, die für ihn alles bedeutet. Sein Leben läuft in geregelten Bahnen, bis er Max kennenlernt. In ihm sieht er den väterlichen Freund, den er nie hatte und Max kümmert sich rührend um seinen Schützling. Aber schnell wird aus der Freundschaft eine Abhängigkeit. Rebecca, Michaels Freundin, erkennt das, kommt aber nicht dazwischen. Je mehr sie Michael bedrängt, diese Freundschaft aufzugeben, umso gefährlicher wird es für sie alle…

    Meine Meinung: Meiner Meinung nach ist dem Autor hier wieder ein grandioses Psychospiel gelungen! Die Spannung ist bei Patrick Redmond nicht oberflächlich, sondern schwingt immer unterschwellig mit… Der Leser erkennt ziemlich schnell, was es da mit dieser außergewöhnlichen Freundschaft auf sich hat, aber man versteht es nicht so richtig und kann nicht greifen, worauf das hinauslaufen soll…

    Die Geschichte ist wie ein Gummiband, das immer weiter auseinandergezogen wird, bis es irgendwann reißt! Und dann überschlagen sich die Ereignisse und das Ende lässt einen kopfschüttelnd zurück!

    Der Autor hat hier hervorragende Charaktere geschaffen, jeder für sich ist gut gezeichnet und man kann ihre Gefühle und auch Taten wunderbar nachvollziehen! Man kann hier nicht so viel preisgeben, ohne zu viel von der Geschichte zu verraten. Nur sie endet leider nicht so, wie sich das wohl mancher Leser wünschen würde…

    Mein Fazit: Ein toller Psychothriller, den man unbedingt lesen sollte, wenn man geduldig ist! Denn hier wird nicht mit der Tür ins Haus gefallen, sondern die Geschichte muss man als Leser entblättern… Ich habe mit Patrick Redmond auf jeden Fall einen neuen Lieblingsautor entdeckt!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina H., 06.05.2021

    Michael wünscht sich in seinem Leben eigentlich nichts sehnlicher als Geborgenheit. Nachdem er als Kind in einem Kinderheim aufgewachsen ist und nie wirklich erfahren hat, was es heißt von jemanden geliebt zu werden, bedeutet ihm seine Beziehung zu seiner Verlobten Rebecca nun alles. Mit dem Umzug in eine neue Wohnung tritt jedoch mit dem sympathisch wirkenden und zuvorkommenden Vermieter Max eine neue Person in ihr Leben. Auch wenn auf den ersten Blick nun alles wunderbar wirkt, verließen jedoch bald die Grenzen zwischen freundlichen Gesten und unterschwelliger Kontrolle….
    Der Beginn des Buches war etwas langwierig, und ich brauchte ein paar Seiten, um wirklich in die Geschichte einzutauchen. Doch ab diesem Zeitpunkt schafft es der Autor die Spannung durch eine unterschwellige, bedrohliche Atmosphäre bis zum Schluss aufrecht zu erhalten, sodass man sich als Leser*in zwischendurch immer wieder fragt, auf was das Ganze denn nun hinauslaufen soll. Dieses Spiel mit der Psyche hat mir persönlich wirklich gut gefallen, man rechnet ständig mit etwas und zweifelt zwischendurch selber an seinem Einschätzungsvermögen. Ein Thriller der etwas anderen Art, aber auf jeden Fall lesenswert.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JoanStef, 13.05.2021

    Vertrauen? Wem? Warum?
    Das hier genutzte Cover, es gab über die Jahre ( seit 2001) mehrere- unterschiedliche, zeigt eine düstere Landschaft mit einen kleinem Haus. Zusammen mit dem Titel, ergibt sich eine passende Grundstimmung zu diesem Roman.

    Inhalt: Michael ist ein beruflich sehr geforderter Wirtschaftsanwalt. Seine Kindheit war schwer. Früh ohne Eltern, wurde er erst Pflegekind & bald darauf zu einem Heimkind. Sein Selbstbewusstsein konnte er nicht gut entwickeln, was ihm nun schwer zu schaffen macht. Rebecca, die Frau an seiner Seite, hat auch Schwierigkeiten mit ihrer Familie, welche Mike nicht gern in der Familie aufnehmen. Nachdem die Zwei eine tolle Wohnung bekommen haben, lernen sie ihren Vermieter Max auch persönlich kennen. Max entpuppt sich nicht nur als außerordentlich großzügig. Schon nach kurzer Zeit entwickeln sich Verbindungen zwischen den Protagonisten, die keinem der Beteiligten gut tun.

    Fazit: Leider ist dieser Roman nicht so spannend & fesselnd, wie nach der Leseprobe angenommen. Der Autor nimmt sich sehr viel Zeit um genaue Hintergründe und Stolpersteine innerhalb einer Wirtschaftskanzlei zu erörtern. Die Einführung der einzelnen Protagonisten sind teilweise langatmig und zu detailliert. Es gelang hier nicht einen Spannungsbogen zwischen den Kapiteln aufzubauen. Das lässt das Tempo sehr abflachen.

    Ein wirklich gutes Thema aber leider nicht mitreißend ausgestaltet. Eine Leseempfehlung für eine Leserschaft, die es liebt in Hintergründe einzutauchen & psychologische Beweggründe gern erörtert. Von mir eine gute 3 Sterne Bewertung. Den Roman würde ich eher unter dem Psycho-Drama Gerne einordnen. Die Thriller oder Psycho-Thriller Eingliederung lässt falsche Erwartungen aufkommen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magnolia, 12.05.2021

    Das ehemalige Heimkind Michael hat seine traurige Kindheit hinter sich gelassen, ist nun erfolgreicher Anwalt mit der Aussicht auf Partnerschaft in der Kanzlei. Auch in seinem Privatleben ist alles bestens. Als er dann Max kennenlernt, sind die Parallelen bezüglich ihrer tristen Kindheit ein verbindendes Element. Und genau Max ist es, der ihn fördert, ihn stützt und ihm väterlicher Freund ist. Er führt Michael ein in eine Welt aus Geld, Macht und Intrigen. Michael und Rebecca und ihre aufrichtige Liebe zueinander wird immer wieder auf die Probe gestellt und doch versteht es Max, seinen Einfluss geltend zu machen, Türen zu öffnen und somit alle Bedenken wegzuwischen – zumindest kurzzeitig.

    Ein Psychospiel vom Feinsten bietet Patrick Redmond hier seinen Lesern an. Bald war ich wieder dabei, konnte mich diesem Sog aus gespannter Erwartung, gemischt mit ungenierter Dreistigkeit nicht entziehen. „Sie müssen wissen, dass ich niemandem, den ich liebe, erlaube, mich zu verlassen.“ Je weiter ich in diese Geschichte vordringe, desto eher glaube ich genau diesen Satz. Alle Annehmlichkeiten könnte man haben und warum sollte man darauf verzichten? Ein Spiel mit dem Feuer, das alles und jeden ganz schnell verzehrt, das einen verbrennt, wenn man sich darauf einlässt. Hier geht es um die menschlichen Abgründe, die keinen verschonen, die Falle schnappt ganz schnell zu und lässt keinen entwischen.

    Der Autor versteht das Spiel zwischen Hoffnung und Hoffnungslosigkeit, erzeugt atemlose Spannung. Er lässt einen mit dieser geschickt gestrickten Story nicht mehr los.

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