Der Serienmörder, den man nicht stellte (PDF)
Über die Dunkelziffer der nicht entdeckten Serienmörder in Deutschland gibt es nur Vermutungen. So auch über die Zeit unmittelbar vor der Wende und in der danach. Ein Mann fährt mit seinem Brummi herum in den neuen Bundesländern, ein Mann, der als...
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Produktinformationen zu „Der Serienmörder, den man nicht stellte (PDF)“
Über die Dunkelziffer der nicht entdeckten Serienmörder in Deutschland gibt es nur Vermutungen. So auch über die Zeit unmittelbar vor der Wende und in der danach. Ein Mann fährt mit seinem Brummi herum in den neuen Bundesländern, ein Mann, der als Serienkiller junge Tramperinnen tötet und dann tief in den Wäldern vergräbt. So gelten die Toten nur als vermisst. Und die Herren der Mordkommission sind sowieso ausgelastet, sie haben Tote genug, so auch ein Opfer im Wagen der Geisterbahn eines Rummels. Bis hoch an die Ostsee treibt sie die Jagd nach dem Mörder. Aber das Morden des Serienkillers geht weiter, nur die Abstände zwischen seinen Taten werden kürzer. Der Chef der Mörderjäger hat zwar eine dunkle Ahnung von seiner Existenz, aber keine Opfer. Doch ausgerechnet er muss seinen Hut nehmen. Was aber geschieht, wenn das Monster nie gefasst wird?
Wahrheit und Fiktion in einem "underground crime" der besonderen Art, mit einem Ende, das gewiss schockt, weil die Leserin oder der Leser es so nicht erwarten.
Wahrheit und Fiktion in einem "underground crime" der besonderen Art, mit einem Ende, das gewiss schockt, weil die Leserin oder der Leser es so nicht erwarten.
Autoren-Porträt von Jan Flieger
Jahrgang 1941. Lebt in Leipzig. Studium der Wirtschaftswissenschaften.Schreibt Krimis und Kinderbücher. Übersetzung seiner Bücher ins Niederländische, Chinesische, Russische, Tschechische, Französische, Dänische und Schwedische.
TV-Verfilmung seines Krimis "Der Sog" als "Alles umsonst", mehrmalige Ausstrahlung. Das Buch ist Lehrstoff an der Universität Toronto in der Fachrichtung " Deutsche Kriminalliteratur".
Er erregte Aufsehen mit dem Selbstjustiz-Thriller "Auf den Schwingen der Hölle". Beiträge in vielen Krimi-Anthologien u. a. bei Haffmans, Heyne, Scherz, grafit.
Bisher veröffentlichte Krimis:
Der Sog. Mitteldeutscher Verlag, 1985, verfilmt 1988 als "Alles umsonst"
Tatort Teufelsauge. Mitteldeutscher Verlag, 1986. S. Fischer, 1988
Die Hölle hat keine Hintertür. Mitteldeutscher Verlag 1987
Neuntöter. Das Neue Berlin, 1987
Eine Stadt sucht einen Mörder. Kriminalgeschichten. Militärverlag der DDR, 1987
Der graue Mann. Mitteldeutscher Verlag, 1988
Ein tödliches Ultimatum. S. Fischer, 1989
Satans tötende Faust. Das Neue Berlin, 1995
Im Höllenfeuer stirbt man langsam. Das Neue Berlin, 1997
Dunkel ist der Weg der Rache. Schwarzhumorige Kriminalgeschichten. Verlag Ziethen, 2010
Auf den Schwingen der Hölle. Norwegen-Krimi. fhl-Verlag Leipzig, 2012
Man stirbt nicht lautlos in Tokyo. Japan-Thriller. fhl-Verlag Leipzig, 2013
Der Vierfachmord von Stötteritz. fhl-Verlag Leipzig, 2014
Der Serienmörder, den man nicht stellte. Edition digital, 2018
Fast alle Kriminalromane und -geschichten sind bei EDITION digital auch als E-Book erhältlich.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jan Flieger
- 2018, 1. Auflage, 212 Seiten, Deutsch
- Verlag: EDITION digital
- ISBN-10: 3956559487
- ISBN-13: 9783956559488
- Erscheinungsdatum: 01.10.2018
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.63 MB
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