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Der Solist (ePub)

 
 
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Polizist wird man aus Überzeugung. Was, wenn es die falsche ist?
September 2017. Der Frankfurter Ermittler Neuhaus stößt zur neu gegründeten Berliner «Sondereinheit Terrorabwehr», die in einer Baracke auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof...
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Kommentare zu "Der Solist"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin, 23.01.2021

    Als Buch bewertet

    September 2017. Der Frankfurter Ermittler Neuhaus stößt zur neu gegründeten Berliner "Sondereinheit Terrorabwehr", die in einer Baracke auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof residiert. Die Bundestagswahlen stehen bevor, in der Hauptstadt hat sich die Gefährdungslage drastisch verschärft. Neuhaus ist ein erfahrener Ermittler, doch die Berliner Kollegen begegnen ihm mit Skepsis. Nur die junge Deutschtürkin Suna-Marie kooperiert mit ihm. Da erschüttert eine Serie von Morden die Hauptstadt. Das erste Opfer: ein junger jüdischer Aktivist, das zweite eine bekannte muslimische Anwältin, weitere folgen. Was verbindet die Fälle? Neuhaus, der Solist, macht sich auf die Suche. Und in dieser Stadt, in der einen überall die Vergangenheit anspringt und die Gegenwart bedrängt, kämpft er allein. Fast allein. (Klappentext)
    Dieser Roman war für mich nicht leicht zu lesen. Er beinhaltet viele brisante Themen und auch die Art und Weise des Schreibstils erinnerte mich das Buch teilweise an einen „Tatsachen-Bericht“. Ich hatte immer ein mulmiges Gefühl und auch die entstehende Atmosphäre war für mich ein wenig bedrückend. Die Handlungsorte konnte ich mir gut vorstellen. Die Charaktere sind gut beschrieben und ich konnte mir von ihnen ein lebhaftes Bild machen. Ein Buch nah an der Realität und mit viel Tiefgang. Ich habe mich beim Lesen nicht gut gefühlt. Ich glaube hier werden die Meinungen der Leser weit auseinander gehen.

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  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole V., 04.02.2021

    Als Buch bewertet

    Mit „Der Solist“ startet der erste Fall des geheimnisvollen Ermittlers Neuhaus. Darin stößt Neuhaus zur Sondereinheit Terrorabwehr in Berlin, wo sich die Lage stetig zuspitzt. Nach dem Mord an einem homosexuellen Juden, folgt bald darauf die Ermordung einer emanzipierten Muslimin. Neuhaus findet sich bald in einem Geflecht von Nationalsozialismus, dem Islamischen Staat und zunehmender Manipulation wieder. Wem kann er noch trauen?
    Der Roman spielt im Jahr 2017 und weist einige reale Bezüge auf. So wird etwa der Terroranschlag von Anis Amri auf den Berliner Weihnachtsmarkt detailliert in die Geschichte miteinbezogen. Auch die Partei „Die Aufrechten“ weist starke Parallelen auf zur AfD und deren Ideologie. Generell hat man als Leser das Gefühl, mit diesem Buch in die Tiefen der Realität abzutauchen.
    Jan Seghers hat mit „Der Solist“ damit ein spannendes und realitätsnahes Werk geschaffen. Die kurzen Kapitel als auch der flüssige Schreibstil von Seghers machen es einem schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Die 230 Seiten des Buches sind folgerichtig sehr schnell ausgelesen. Gerne hätte ich als Leser noch eine Wendung mehr in dem Buch gelesen, da die Geschichte doch ohne viele Schnörkel erzählt wird und auch das Ende dann sehr plötzlich und „einfach“ gelöst wird.
    Neuhaus als „Solist“ und einsamer Ermittler wirkt über das gesamte Buch hinweg in sich gezogen und geheimnisvoll. Immer wieder werden kleine Fakten über sein Leben und sein Umfeld preisgegeben, wodurch sich sein Profil stetig schärft. Im Gegenzug zu Neuhaus wächst einem seine deutschtürkische Kollegin Suna-Marie, die von allen nur Grabowski genannt wird, direkt ans Herz. Gutherzig, intelligent und charmant – als Leser hofft man auf eine kleine Liebesgeschichte zwischen dem Ermittlerduo. Vielleicht wird das im zweiten Band von Neuhaus wahr. Mit dem Cliffhänger am Ende des Buches bekommt man als Leser definitiv Lust auf mehr.
    Insgesamt kann ich dieses Buch sehr weiterempfehlen. Durch die realitätsnahe Erzählung schärft die Geschichte auch das Bewusstsein des Lesers und regt zum Nachdenken an. Ich bin sehr gespannt auf Band 2!

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  • 3 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 26.01.2021

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Roman sollte man wirklich offen und zugänglich bleiben. Es handelt sich nicht einfach eine Geschichte, die man mal eben so liest, sondern sie beinhaltet, Gewalt, Terror, Kritik an der Polizei und Erklärungen zum islamischen Staat. Es ist kein Roman, der einfach nur gut unterhält und vergnügliche Lesestunden beschert, nein, dieser Roman geht viel tiefer. 

    Man sollte sich für diese Geschichte viel Zeit nehmen, denn sie wirkt nach!

    Ich bin zwar ein echter Serienjunkie, weiß aber nicht, ob ich eine Fortsetzung noch lesen möchte. Am Ende kommt zwar ein interessantes Detail zur Sprache, das definitiv neugierig macht, dennoch denke ich, dass mir die klassischen Krimis oder Thriller eher liegen. Aber die Meinung der Leser wird hier stark abweichen.

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