Der Sommer der Wildschweine (ePub)

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Die ersten Ferientage verbringen Milan und Leo mit ihren Jobs im Netz. Doch nach einem heftigen Sommergewitter gibt es keins mehr: Der Strom ist weg, Wasser ist weg, die Straßen sind überflutet. Ein Nachbar versorgt sie mit dem Nötigsten und schickt sie zu...
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Kommentar zu "Der Sommer der Wildschweine"
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    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 05.10.2015

    Als Buch bewertet

    Urlaub auf dem Land, fernab von all dem täglichen Stress. Milan und Leo haben in Südfrankreich von einem Bekannte das Haus gemietet. Fontarèche, ein kleines Dorf, was für ein krasser Gegensatz zur Großstadt Frankfurt, wo beide wohnen. Die Kinder sind außer Haus und haben ihr Glück im Ausland gefunden. Nach jahrelangem Kampf ums Überleben gönnen sich die beiden endlich mal wieder einen Urlaub. Während der Weltwirtschaftskrise hatte Milan den Verlust seines Unternehmen hinnehmen müssen, und nur dank seines Sohnes Jonny haben sie die Durststrecke weitestgehend überlebt.
    "Es war der Sommer der Wildschweine.
    Und es war der Sommer, in dem alles anders wurde. Wenn man genau überlegt, was in diesem Sommer passiert ist: eigentlich nicht viel. Jedenfalls uns nicht."
    Buchanfang

    Ich hatte von Birgit Vanderbeke noch kein Buch gelesen, aber der Name war mir nicht unbekannt. Der Titel des Buches "Der Sommer der Wildschweine" ist etwas irreführend, warum lest selbst. Zu Beginn erfährt man einiges aus dem Leben der Familie. Erzählt wird die gesamte Handlung aus der Sicht von Leo.
    War ich anfangs etwas irritiert über die Schreibweise, legte sich das sehr schnell und man steckt mitten drin. Wahrlich ein schöner Fleck, das Örtchen Fontarèche. Doch auch hier steht die Zeit nicht still. Um das Grundstück herum ein hoher Zaun. Die Erklärung gibt den beiden Pierre, der Verwalter. Weitere Ratschläge erhalten sie für ihren Aufenthalt. Man kann sich Leos Erzählweise nicht entziehen. Sie spricht von ihren Sorgen, Hoffnungen und "hoffentlich wackelt der Boden nicht in diesem Sommer für uns". Ich hätte gern noch etliche Zitate mit eingebaut, aber war dann der Meinung, bei dem 160 Seiten umfassenden Buch rate ich zum Kauf!
    Mit einem Hauch von Selbstironie nimmt Leo den Leser mit auf eine besondere Lesezeit. Die Covergestaltung finde ich gut gelungen.
    Insgesamt habe ich mich gut unterhalten gefühlt - das Buch war wieder einmal ein Glücksgriff!

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