Der Sommer, in dem F. Scott Fitzgerald beinahe einen Kellner zersägte (ePub)

 
 
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Was passiert, wenn F. Scott Fitzgerald, ­Ernest ­Hemingway, Dorothy Parker und ­Pablo Picasso ihren Sommerurlaub in ­einem südfranzösischen Fischer­dorf verbringen? Der Champagner fließt in Strömen, Eifersucht und Neid brodeln und die wilden ­Partys enden...
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Kommentare zu "Der Sommer, in dem F. Scott Fitzgerald beinahe einen Kellner zersägte"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lina K., 30.03.2016

    Als Buch bewertet

    F. Scott Fitzgerald hat seinen Roman "der große Gatsby" veröffentlicht. Dieser wird zu einem riesen Erfolg und bringt Fitzgerald eine Menge Geld ein.
    Nach der ganzen Aufregung entscheidet er sich, mit seiner Frau Zelda in das kleine Dorf Juan-les-Pins an der Cote d'Azur zu reisen. Hier möchten sie den Kopf frei bekommen und die Kultur kennen lernen.
    Beide sind sehr begeistert und können ihre Freunde Sara und Gerald Murphy davon überzeugen, mit ihren Kindern, die Sommermonate auch dort zu verbringen.
    Es spricht sich rum und auch Pablo Picasso und der noch unbekannte Ernest Hemingway kommen nach Südfrankreich.
    Fitzgerald merkt bald, dass er erstmal nichts Brauchbares zu Papier bringt und so unterstützt er Hemingway und fördert ihn in seiner Schriftstellerentwicklung.
    Das Leben an der Cote d'Azur feiern die Künstler ausgiebig.
    Der massenhafte Alkoholkonsum wird Fitzgerald zum Verhängnis und er wird bald von den anderen ausgestoßen. Auch die Probleme mit seiner Frau werden dadurch immer schlimmer.

    Es war interessant für mich mal einen Einblick in das Leben dieser Künstler zu bekommen. Doch zwischenzeitlich war es etwas langweilig und schwierig die Spannung zu halten. Dazu sollte man die Personen im Vorfeld ein wenig kennen, da sie nicht tiefer beschrieben werden.

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  • 2 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula U., 27.03.2016

    Als Buch bewertet

    Im März 1926 beginnt eine dreijährige Phase im Leben von F. Scott Fitzgerald und seiner Frau Zelda an der Cote d'Azur. Nachdem "der große Gatsby" ein großer Erfolg wurde und einiges an Geld auf das Konto spülte reisten Scott und Zelda zur Weiterbildung und zum Kennenlernen der europäischen Kultur nach Südfrankreich. Sie erzählten ihren Freunden von dem freien und sonnigem Leben in dem kleinen Fischerdorf Juan-les-Pins und bald kamen auch die guten Freunde Gerald und Sara Murphy mit ihren Kindern um dort die Sommermonate zu verbringen. Es sprach sich immer mehr herum, auch Pablo Picasso und Ernest Hemingway fanden die Umgebung inspirierend. Der junge Hemingway wurde von Scott protegiert und da er, entgegen seiner Vorstellung nach dem großen Gatsby weitere Romane zu verfassen, nichts brauchbares zu Papier brachte, zum privaten Lektor und Förderung von Ernest. Die Künstler lebten in ihrer eigenen Welt, teilweise auch weltfremd, sie gaben Geld in Massen aus, ließen Champagner und Kaviar einfliegen und tranken viel zu viel Alkohol. Besonders Scott wurde durch den Alkoholkonsum unausstehlich und bald nicht mehr zu den Partys eingeladen. Gerade er, der so gern im Mittelpunkt stand. Auch die Ehe litt immer mehr darunter.
    Der Roman von Emily Walton mit einem furchtbar sperrigen Titel ist mehr ein wissenschaftlicher Bericht als ein stimmungsvoller Roman. Ich hatte Schwierigkeiten bei den abgehackten und immer wieder gestückelten Texten die Spannung aufrecht zu erhalten und weiter zu lesen, teilweise war es ermüdend von den immer gleichen Eskapaden zu erfahren. Aus heutiger Sicht eine völlig weltfremde Art des Lebens, die mich in keinster Weise berührte. Die Personen wurden auch nicht näher beschrieben, man sollte, bevor man mit der Lektüre beginnt, diese Personen kennen.

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  • 3 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 17.04.2016

    Als Buch bewertet

    Was passiert, wenn der Autor F. Scott Fitzgerald und noch andere bekannte Größen wie der Autor Ernest Hemingway, die Schriftstellerin Dorothy Parker und der Maler Pablo Picasso zusammen treffen?

    In ihrem Roman Der Sommer in dem F. Scott Fitzgerald beinahe einen Kellner zersägte erzählt Emily Watson genau diese Geschichte. Die vier Größen treffen in einem Sommerurlaub in einem französischen Fischerdorf aufeinander. F. Scott Fitzgerald ist berauscht von seinem großen Erfolg den er mit Der große Gatsby hatte und möchte an diesen Erfolg anknüpfen. Doch leider scheint ihm das Schreiben nicht mehr leicht von der Hand zu gehen und anstatt ein neues literarisches Meisterwerk zu erschaffen, versinken Fitzgerald und die anderen Protagonisten in einem Kaviar und Champagnerrausch. Leider hat der immense Alkoholkonsum auch seine negativen Auswirkungen und so ist Fitzgerald bald kein gern gesehener Gast auf Festivitäten mehr, denn er benimmt sich immer mehr und mehr daneben und wird einfach unausstehlich.

    Der Roman mit diesem außergewöhnlichen Titel konnte mich leider nicht mitreißen auch wenn die Autorin sehr gut und viel recherchiert zu haben scheint. Bei dem 164 Seiten umfassenden Büchlein handelt es sich mehr um eine Charakterstudie und einen Spiegel der Zeit als um einen spannenden oder unterhaltsamen Roman. Und obwohl die Charakterstudien hervorragend und interessant zu lesen sind, genügt das meiner Meinung nach nicht um den anspruchsvollen Leser vollständig zufrieden zu stellen.

    Von mir daher nur eine eingeschränkte Leseempfehlung.

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