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Der Teufel von Blackwood Hall (ePub)

Historischer Liebesroman
 
 
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Ein Mann, so sündig wie der Teufel ...

Miss Grace Cabot braucht dringend einen reichen Mann, um den Ruin von ihrer Familie abzuwenden. Deshalb stellt sie dem vermögenden Lord Amherst eine Falle: Wenn er zu ihrem heimlichen Rendezvous erscheint, wird sie...
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Kommentare zu "Der Teufel von Blackwood Hall"
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  • 5 Sterne

    275 von 284 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K.F., 19.07.2019

    Als eBook bewertet

    Der Teufel von Blackwood Hall (Die Cabot Schwestern, Band 2)
    Grace Cabot hat ihren eigenen verwegene Plan für die Heirat entwickelt. In Bath versucht sie John Donovan, Lord Amherst, in eine kompromittierende Situation zu manövrieren, damit er sie heiratet und ihre Familie vor dem gesellschaftlichen Ruin bewahrt. Im dunklen Teehaus tauscht sie leidenschaftliche Küsse mit ihrem ausgewählten Lord, doch als die Besitzer - gemeinsam mit dem Geistlichen - zurückkommen, wird Grace in den Armen von Lord Jeffrey Earl of Merryton, Amherst' Bruder, erwischt. Welche Aussichten hat Grace in dieser Ehe und wie reagiert ihr angetrauter Ehemann auf diese erzwungene Zweisamkeit? ...
    Auch diese Geschichte wird amüsant und witzig erzählt und ist in Englands Adelskreisen des Jahres 1812 angesiedelt. Ein kurzer Einblick ins Jahr 1810 (Einführung von Honor und Grace Cabot in die Gesellschaft) sowie in die Zukunft ins Jahr 1816 (wie sich die Familie entwickelt hat). Die Ängste, Emotionen, Gedankengänge und Wortgefechte der Protagonisten werden glaubhaft geschildert und können gut nachvollzogen werden. Auch der Umgang mit Personen, welche eine geistige Beeinträchtigung haben (Vergesslichkeit / Verwirrtheit von Grace Mutter nach einem Kutschenunfall), deren übrige Familienmitglieder keine Aussicht auf eine Ehe erhalten, wird aufgezeigt. Mit unerwarteten Ereignissen wird die Spannung immer wieder neu angefacht und bis zum Ende aufrechterhalten. Gut geschriebene und zügig zulesende Liebesgeschichte, die die Fortsetzung zur Cabot-Sister-Reihe bildet. Empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    275 von 282 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K.F., 18.07.2019

    aktualisiert am 18.07.2019

    Als Buch bewertet

    Der Teufel von Blackwood Hall (Die Cabot Schwestern, Band 2)
    Grace Cabot hat ihren eigenen verwegene Plan für die Heirat entwickelt. In Bath versucht sie John Donovan, Lord Amherst, in eine kompromittierende Situation zu manövrieren, damit er sie heiratet und ihre Familie vor dem gesellschaftlichen Ruin bewahrt. Im dunklen Teehaus tauscht sie leidenschaftliche Küsse mit ihrem ausgewählten Lord, doch als die Besitzer - gemeinsam mit dem Geistlichen - zurückkommen, wird Grace in den Armen von Lord Jeffrey Earl of Merryton, Amherst' Bruder, erwischt. Welche Aussichten hat Grace in dieser Ehe und wie reagiert ihr angetrauter Ehemann auf diese erzwungene Zweisamkeit? ...
    Auch diese Geschichte wird amüsant und witzig erzählt und ist in Englands Adelskreisen des Jahres 1812 angesiedelt. Die Ängste, Emotionen, Gedankengänge und Wortgefechte der Protagonisten werden glaubhaft geschildert und können gut nachvollzogen werden. Auch der Umgang mit Personen, welche eine geistige Beeinträchtigung haben (Vergesslichkeit / Verwirrtheit von Grace Mutter nach einem Kutschenunfall), deren übrige Familienmitglieder keine Aussicht auf eine Ehe erhalten, wird aufgezeigt. Mit unerwarteten Ereignissen wird die Spannung immer wieder neu angefacht und bis zum Ende aufrechterhalten. Gut geschriebene und zügig zulesende Liebesgeschichte, die die Fortsetzung zur Cabot-Sister-Reihe bildet. Empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 22.08.2019

    Als Buch bewertet

    Beim Stöbern bin ich auf „Der Teufel von Blackwood Hall“ von Julia London gestoßen und da ich mal wieder Lust auf einen historischen Liebesroman hatte, habe ich mich sehr gefreut, dass mir der Verlag die Geschichte als Rezensionsexemplar über Netgalley zur Verfügung gestellt hat.

    Es war mein erster Roman der Autorin.

    Wie ich gesehen habe, ist „Der Teufel von Blackwood Hall“ der 2. Teil einer Trilogie über die Cabot-Schwestern. Jede Geschichte handelt allerdings von einer anderen Schwester und ich hatte auch ohne Kenntnis des ersten Teils keine Verständnisprobleme.

    Grace Cabot genießt ihre Rolle als junge Frau der gehobenen Gesellschaft in London und lässt sich gerne von attraktiven Gentlemen umwerben.
    Doch mit dem Tod des Stiefvaters wendet sich das Blatt und wenn sich die Tatsachen in der Gesellschaft herum sprechen, werden die Chancen auf eine gute Partie für Grace und die jüngeren Schwestern unwiderruflich dahin sein. So fasst Grace einen tollkühnen Plan und verabredet sich mit dem vermögenden Lord Amherst zu einem verschwiegenen Rendezvous. Durch eine kompromittierende Situation will sie ihn zur Ehe zwingen.

    Graces Plan scheint aufzugehen und zu ihrem Erstaunen hat sie gegen die heißblütigen Küsse des Gentleman gar nichts einzuwenden. Die Überraschung kommt, als das Licht angeht und offenbart, dass nicht Lord Amherst sondern sein schweigsamer und düster wirkender Bruder Jeffrey, Earl of Merryton vor ihr steht.

    Doch egal wie sehr Grace auch von einem Missverständnis und einer Verwechslung spricht, der Eheschließung mit dem Earl of Merryton führt kein Weg vorbei und das Zusammenleben gestaltet sich schwieriger als erwartet.

    Aber Grace lässt sich nicht entmutigen und stellt bald das bisher wohlgeordnete Leben von Jeffrey komplett auf den Kopf.

    Mir hat der historische Liebesroman von Julia London gut gefallen.

    Die Autorin gestaltet ihre Figuren sympathisch und man folgt ihnen gerne durch die Geschichte.

    Als Protagonist fällt Jeffrey für mich aus dem Rahmen und hat mit seinen „dunklen Gedanken“, seinen Zwängen und Beschränkungen Facetten an sich, die ich von den männlichen Charakteren in diesem Genre eher nicht gewohnt bin. Seine Persönlichkeit hat die Autorin für mich recht realistisch beschrieben.
    Grace ist ein Sonnenschein und mit ihrer lebensbejahenden, aber auch sehr pragmatischen Lebenseinstellung ist sie genau der richtige Gegenpart zu Jeffrey.
    Ganz ohne genretypische Klischees kommt zwar auch dieser Liebesroman nicht aus, aber die Autorin bemüht sich für mein Empfinden wirklich diese nicht zu sehr einzusetzen.

    Für mich war „Der Teufel von Blackwood Hall“ ein unterhaltsamer historischer Liebesroman, den ich gern gelesen habe und dafür gibt es 4 Bewertungssterne.

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